Wegmarken
sind die Fragen
1) Welche (Eigenschaften)?,
2) Was (Etwas Bestimmtes)?,
3) Weshalb (Grund)?,
4) Wofür (Zweck/Sinn)?,
5) Warum (Ursache)?.
6) Wozu (Wirkung)?,
7) Wobei (Umstand)?,
8) Womit (Mittel)? ,
9) Wie viel (Maß) ?,
10) Wie (Art und Weise)?,
11) Wo (Raum)? und
12) Wann (Zeit)?.
Wird versucht alle Aspekte des Fragens in einem Satz zu berücksichtigen, dann wird die Enge des Bewusstsein zum Hindernis für den Verstand. Vernunft aber vermag diese Grenzen zu überschreiten. Der folgende Allsatz macht dieses erlebbar.
Etwas wird erst dann und nur dann vollständig erkannt, wenn dessen charakteristische Eigenschaften den zureichenden Grund und Zweck so hervorscheinen lassen, dass zufolge der Art und Weise der Wirkung die Ursache in Raum und Zeit ermittelt werden kann.
Das Problem, Intuition zu verstehen, eribt sich aus der Notwendigkeit, diese Empfindung zu versprachlichen. Durch die Übersetzung in Verstandestätigkeit mit Hilfe der Sprache verlieren sich gefühlte Spuren jenseits von Erfahrungen. Vor allem lässt der Verstand tiefes inneres Schauen gewisse Erscheinungen als unglaubhaft erscheinen.
Erst das vollkommene Loslassen überkommener Formen ermöglicht freies inneres kontemplatives Gestalten als Vorschein von Visionen.
Bewusstwerden kennt zwei wesentliche Eichtungen innerern Sprechen: das Fragen (?) und das Antworten (!)
Allerdings löst deren angenommener Wahrheitsgehalt tiefe Zweifel aus.
1) Welche (Eigenschaften)?,
2) Was (Etwas Bestimmtes)?,
3) Weshalb (Grund)?,
4) Wofür (Zweck/Sinn)?,
5) Warum (Ursache)?.
6) Wozu (Wirkung)?,
7) Wobei (Umstand)?,
8) Womit (Mittel)? ,
9) Wie viel (Maß) ?,
10) Wie (Art und Weise)?,
11) Wo (Raum)? und
12) Wann (Zeit)?.
Wird versucht alle Aspekte des Fragens in einem Satz zu berücksichtigen, dann wird die Enge des Bewusstsein zum Hindernis für den Verstand. Vernunft aber vermag diese Grenzen zu überschreiten. Der folgende Allsatz macht dieses erlebbar.
Etwas wird erst dann und nur dann vollständig erkannt, wenn dessen charakteristische Eigenschaften den zureichenden Grund und Zweck so hervorscheinen lassen, dass zufolge der Art und Weise der Wirkung die Ursache in Raum und Zeit ermittelt werden kann.
Das Problem, Intuition zu verstehen, eribt sich aus der Notwendigkeit, diese Empfindung zu versprachlichen. Durch die Übersetzung in Verstandestätigkeit mit Hilfe der Sprache verlieren sich gefühlte Spuren jenseits von Erfahrungen. Vor allem lässt der Verstand tiefes inneres Schauen gewisse Erscheinungen als unglaubhaft erscheinen.
Erst das vollkommene Loslassen überkommener Formen ermöglicht freies inneres kontemplatives Gestalten als Vorschein von Visionen.
Bewusstwerden kennt zwei wesentliche Eichtungen innerern Sprechen: das Fragen (?) und das Antworten (!)
Allerdings löst deren angenommener Wahrheitsgehalt tiefe Zweifel aus.
wfschmid - 11. Dezember, 04:48
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