Nichts ist so beständig wie der Wechsel
Dem vernunftbegabten Lebewesen fehlt das Talent, die Natur des Werdens zu ertragen.
In Geburt der Tragödie schreibt der Philosoph Friedrich Nietzsche: „Der Grieche kannte und empfand die Schrecken und Entsetzlichkeit des Daseins: um über-haupt leben zu können, musste er vor sich hin die glän-zende Traumgeburt der Olympischen stellen.“
Mit religiöser Leidenschaft versteigt sich die menschli-che Vorstellungskraft in der Idee eines unveränderlichen Seins und verspricht sich himmlische Unveränder-lichkeit im Angesicht eines ewigen Gottes.
In Geburt der Tragödie schreibt der Philosoph Friedrich Nietzsche: „Der Grieche kannte und empfand die Schrecken und Entsetzlichkeit des Daseins: um über-haupt leben zu können, musste er vor sich hin die glän-zende Traumgeburt der Olympischen stellen.“
Mit religiöser Leidenschaft versteigt sich die menschli-che Vorstellungskraft in der Idee eines unveränderlichen Seins und verspricht sich himmlische Unveränder-lichkeit im Angesicht eines ewigen Gottes.
wfschmid - 7. August, 09:27
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