„Die Wüste wächst, wehe dem, der Wüsten birgt“
„Wüste“ ist der Name für einen emoti-onslosen inneren Bereich. Gefühlskälte und Ideenleere beherrschen das innere Klima. Schöpferische Zuflüsse des Un-bewussten sind versickert.
Einfallslosigkeit bestimmt die Leere des Bewusstseins maßgeblich. Apathie breitet sich aus.
Entleerte Vernunft und geistloser Verstand fristen am existentiellen Abgrund ihr freudloses Dasein.
Am Horizont inneren Nichts dämmert keine Hoffnung mehr, nachdem Unglau-be alle Träume zerstörte.
Die Vernunft beklagt die Mittellosigkeit des hilflosen Verstandes. Der Sprache fehlen jene tröstenden Worte, welche der Seele noch zu helfen vermöchten.
Einfallslosigkeit bestimmt die Leere des Bewusstseins maßgeblich. Apathie breitet sich aus.
Entleerte Vernunft und geistloser Verstand fristen am existentiellen Abgrund ihr freudloses Dasein.
Am Horizont inneren Nichts dämmert keine Hoffnung mehr, nachdem Unglau-be alle Träume zerstörte.
Die Vernunft beklagt die Mittellosigkeit des hilflosen Verstandes. Der Sprache fehlen jene tröstenden Worte, welche der Seele noch zu helfen vermöchten.
wfschmid - 3. September, 10:05
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