Der andere Sinn
Sehsinn (visuell), Hörsinn (auditiv), Tastsinn (hap-tisch), Geruchssinn (olfaktorisch), Geschmackssinn(gustatorisch) und Eigensinn (intuitiv) prägen das Erleben.
Das Zusammenspiel dieser Sinne macht das aus, was Selbst genannt wird, also die Art und Weise, wie sich das Ich als Person erfährt.
Darüber hinaus erleben nicht wenige, dass sie etwas empfinden, das sich sinnlich nicht erfassen lässt. Die meisten vertrauen ihrem un- bzw. übersinnlichem Wahrnehmen und glauben, was sie dadurch empfinden.
Bekannte Fallbeispiele liefern vor allem religiöse Erfahrungen frommer Gläubigen. Aber auch Empfindungen tief trauernder von Nähe zu geliebten Verstorbenen gehört zum Phänomen übersinnlicher Erfahrung.
Ein weiteres Beispiel liefert das, was Ausstrahlung genannt wird. Ebenso gehört die Erfahrung wechselseitiger Sympathie dazu.
Was aber geschieht da, das sich sinnlich vernehmbar nicht belegen lässt? Gewöhnlich wird dies auch „Gefühl“ genannt, eine Art limbischer Widerspiegelung interner Vorgänge wie Affektionen oder Emotionen.
Durch diese Widerspiegelung wird Verhalten und Handeln gleichsam systemintern kritisiert.
Vorhaben => Bedenken => Maßnahme => Umset-zung => Bewertung <=> Korrektur oder Ist = Soll
Diese natürliche Regelung als kontinuierliche Wiederholung des immer Gleichen generiert das, was tradiert zwar Gefühl genannt, aber nicht als Sinn erkannt wird.
Das Zusammenspiel dieser Sinne macht das aus, was Selbst genannt wird, also die Art und Weise, wie sich das Ich als Person erfährt.
Darüber hinaus erleben nicht wenige, dass sie etwas empfinden, das sich sinnlich nicht erfassen lässt. Die meisten vertrauen ihrem un- bzw. übersinnlichem Wahrnehmen und glauben, was sie dadurch empfinden.
Bekannte Fallbeispiele liefern vor allem religiöse Erfahrungen frommer Gläubigen. Aber auch Empfindungen tief trauernder von Nähe zu geliebten Verstorbenen gehört zum Phänomen übersinnlicher Erfahrung.
Ein weiteres Beispiel liefert das, was Ausstrahlung genannt wird. Ebenso gehört die Erfahrung wechselseitiger Sympathie dazu.
Was aber geschieht da, das sich sinnlich vernehmbar nicht belegen lässt? Gewöhnlich wird dies auch „Gefühl“ genannt, eine Art limbischer Widerspiegelung interner Vorgänge wie Affektionen oder Emotionen.
Durch diese Widerspiegelung wird Verhalten und Handeln gleichsam systemintern kritisiert.
Vorhaben => Bedenken => Maßnahme => Umset-zung => Bewertung <=> Korrektur oder Ist = Soll
Diese natürliche Regelung als kontinuierliche Wiederholung des immer Gleichen generiert das, was tradiert zwar Gefühl genannt, aber nicht als Sinn erkannt wird.
wfschmid - 8. Oktober, 16:35
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