Kapitel 1
Welcher Grund veranlasst mich, nachts um drei Uhr aufzustehen, um das aufzuschreiben, wonach mich meine innere Stimme drängt?
Warum besteht sie darauf, mich so früh zu wecken? Natürlich ahne ich, dass es sich um etwas so Wichtiges handelt, dass es keine Zeit hat, bis es Tag wird.
Einfach gesagt, es geht wohl um einen sehr wichtigen Einfall. Zunächst wird mir wortlos klar, dass das, was mir mitgeteilt werden soll, von der Vorstellungskraft eingegeben wird. Ich werde daran erinnert, dass die Fantasie bereits in meiner frühesten Kindheit eine sehr wichtige Rolle gespielt hat. Sie hat mich nämlich mit einer Spielwelt umgeben, die mich vor meiner tatsächlichen Welt geschützt hat.
Diese innere Kraft ermöglichte mir nämlich, in dieser Schutzhülle zu atmen.
Im Laufe der Jahre wurde die Spielwelt der Kindheit ausbildungsbedingt durch die Spielwelt der Wissenschaft ersetzt, ohne dass die innere Stimme an Einfluss verlor.
Ganz im Gegenteil sorgte sie für Eingebungen jener Ideen, welche mich in meiner Ausbildung voranbrachten.
Diese Erinnerung hilft mir jedoch nicht recht im Augenblick weiter, denn als eigentlicher Bewegrund scheint nunmehr ein jahrzehntealtes Anliegen hervor.
Es geht nämlich um jene Vermutung, welche beinhaltet, dass für die menschliche Vernunft die Möglichkeit besteht, die Anderswelt des Jenseits wahrzunehmen.
Das ist der eigentliche Grund für den frühen Weckruf. Was aber veranlasst die innere Stimme gerade jetzt, sich so überdeutlich bemerkbar zu machen?
Die wohl stimmigste Antwort ergibt sich einerseits aus einer längst angestauten Ungeduld, andererseits daraus, dass sich erst gestern ein möglicher Erkenntnisweg erschloss.
Dieser ergab sich aus der spontanen Einsicht, dass neben dem Denken auch das Fühlen ein wesentliches Erkennen ermöglicht, wenn es nur angemessen zur Sprache gebracht wird.
Warum besteht sie darauf, mich so früh zu wecken? Natürlich ahne ich, dass es sich um etwas so Wichtiges handelt, dass es keine Zeit hat, bis es Tag wird.
Einfach gesagt, es geht wohl um einen sehr wichtigen Einfall. Zunächst wird mir wortlos klar, dass das, was mir mitgeteilt werden soll, von der Vorstellungskraft eingegeben wird. Ich werde daran erinnert, dass die Fantasie bereits in meiner frühesten Kindheit eine sehr wichtige Rolle gespielt hat. Sie hat mich nämlich mit einer Spielwelt umgeben, die mich vor meiner tatsächlichen Welt geschützt hat.
Diese innere Kraft ermöglichte mir nämlich, in dieser Schutzhülle zu atmen.
Im Laufe der Jahre wurde die Spielwelt der Kindheit ausbildungsbedingt durch die Spielwelt der Wissenschaft ersetzt, ohne dass die innere Stimme an Einfluss verlor.
Ganz im Gegenteil sorgte sie für Eingebungen jener Ideen, welche mich in meiner Ausbildung voranbrachten.
Diese Erinnerung hilft mir jedoch nicht recht im Augenblick weiter, denn als eigentlicher Bewegrund scheint nunmehr ein jahrzehntealtes Anliegen hervor.
Es geht nämlich um jene Vermutung, welche beinhaltet, dass für die menschliche Vernunft die Möglichkeit besteht, die Anderswelt des Jenseits wahrzunehmen.
Das ist der eigentliche Grund für den frühen Weckruf. Was aber veranlasst die innere Stimme gerade jetzt, sich so überdeutlich bemerkbar zu machen?
Die wohl stimmigste Antwort ergibt sich einerseits aus einer längst angestauten Ungeduld, andererseits daraus, dass sich erst gestern ein möglicher Erkenntnisweg erschloss.
Dieser ergab sich aus der spontanen Einsicht, dass neben dem Denken auch das Fühlen ein wesentliches Erkennen ermöglicht, wenn es nur angemessen zur Sprache gebracht wird.
wfschmid - 31. Oktober, 10:46
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