1. Hinführung
Gedankenexperimente laden zu ungewöhnlichen Bildern ein. Jede möge während ihres Besuches im Gedankenlabor über deren Glaubwürdigkeit selbst entscheiden.
Bevor es losgeht, einige, vielleicht hilfreiche Zitate.
„Zudem, in der geistigen Welt gibt es keine Weltgegenden mit bestimmter Richtung wie in der natürlichen Welt, sondern es ist das Angesicht, das die Lage bestimmt.“
„Jenseits der Gegensätze, im Nichts und All, lebt einzig der Demiurg, der Gott des Alls, der nicht Gut noch Böse kennt.“
„Jeder Geist baut sich selbst ein Haus; und jenseits seines Hauses eine Welt; und jenseits seiner Welt einen Himmel.“
„Was jenseits des Denkens, jenseits des Wissens liegt, das kann man sich nicht vorstellen oder in einen Mythos oder ein Geheimnis für die Wenigen verwandeln. Es ist da, man muss es nur sehen.“
Aus dem Urgrund allen Werdens ergießen sich spiralförmig schöpferische Kräfte, die spielerisch aus möglichen Möglichkeiten zu wirklichen Möglichkeiten gestalten, um mögliche Wirklichkeiten ideenhaft so entstehen zu lassen, dass sie verwirklicht werden können. Kunst macht diese schöpferische Geburt sichtbar, indem sie Ideen ins Werk setzt.
Wissenschaft versucht, Sichtbares zu begreifen, indem sie es so formuliert, dass es empirisch verifiziert oder auch falsifiziert werden kann.
Hier wird ein künstlerisch-wissenschaftliches Gedankenexperiment gewagt, durch das eine Exkursion der Vernunft in die Parallelwelt sichtbar werden soll.
Die nicht ganz leichte Vergegenwärtigung der Parallelwelt verlangt geduldige, kontemplative Besinnung, um das schauen zu können, was den Sinnen verborgen bleibt."
1) Emanuel Swedenborg
2) Hermann Hesse
3) Ralph Waldo Emerson
4) Krishnamurti
Bevor es losgeht, einige, vielleicht hilfreiche Zitate.
„Zudem, in der geistigen Welt gibt es keine Weltgegenden mit bestimmter Richtung wie in der natürlichen Welt, sondern es ist das Angesicht, das die Lage bestimmt.“
„Jenseits der Gegensätze, im Nichts und All, lebt einzig der Demiurg, der Gott des Alls, der nicht Gut noch Böse kennt.“
„Jeder Geist baut sich selbst ein Haus; und jenseits seines Hauses eine Welt; und jenseits seiner Welt einen Himmel.“
„Was jenseits des Denkens, jenseits des Wissens liegt, das kann man sich nicht vorstellen oder in einen Mythos oder ein Geheimnis für die Wenigen verwandeln. Es ist da, man muss es nur sehen.“
Aus dem Urgrund allen Werdens ergießen sich spiralförmig schöpferische Kräfte, die spielerisch aus möglichen Möglichkeiten zu wirklichen Möglichkeiten gestalten, um mögliche Wirklichkeiten ideenhaft so entstehen zu lassen, dass sie verwirklicht werden können. Kunst macht diese schöpferische Geburt sichtbar, indem sie Ideen ins Werk setzt.
Wissenschaft versucht, Sichtbares zu begreifen, indem sie es so formuliert, dass es empirisch verifiziert oder auch falsifiziert werden kann.
Hier wird ein künstlerisch-wissenschaftliches Gedankenexperiment gewagt, durch das eine Exkursion der Vernunft in die Parallelwelt sichtbar werden soll.
Die nicht ganz leichte Vergegenwärtigung der Parallelwelt verlangt geduldige, kontemplative Besinnung, um das schauen zu können, was den Sinnen verborgen bleibt."
1) Emanuel Swedenborg
2) Hermann Hesse
3) Ralph Waldo Emerson
4) Krishnamurti
wfschmid - 26. Dezember, 07:03
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