Geburt der Fantasie
Fantasie ist das Auge der Seele. Es ist die Gabe unsichtbare Dinge zu sehen. Sie träumt von einer Wirklichkeit, und die Vernunft entscheidet, was daraus wird.
Als Schöpferin neuer Ideen sorgt sie für kreative Eingebungen. Ihre Vorstellungskraft malt in Gedanken jene Möglichkeiten aus, welche der
Verstand verwirklichen soll.
Gewöhnlich sind es ärmliche, wenn nicht gar erbärmliche Verhältnisse, aus denen geniale Fantasien hervorgehen. Die Natur scheint Mitleid mit diesen Kreaturen zu haben und verschenkt deshalb ihre schöpferischsten Möglichkeiten an sie.
So beschenkte Kinder träumen sich schon früh in eine bessere Wirklichkeit. Verfügen sie außer ungewöhnlicher Begabung auch noch über hohe Intelligenz, dann versuchen sie alles, sich ihren Traum auch zu erfüllen.
In der Fantasie ist alles möglich, denn sie kennt keine Grenzen. Als kreative Fähigkeit, sprachlich oder gedanklich eine völlig neue Welt zu erschaffen. Szenen voller ungewöhnlicher Bilder, in denen weder Gesetze, noch die Regeln der Logik gelten.
Fantasie haben bedeutet Bildererleben. Bilder-Leben aus Begabung und Bild-Erleben aufgrund von Intelligenz. Allein Vorstellungskraft ermöglicht anschauliches oder künstlerisches Denken.
Es sind nicht unbedingt edle Beweggründe, die Fantasien gebären. Gierige Triebe vermögen sie ebenso zu animieren wie ehrgeizige Geltungsbedürfnisse. Dass der Mensch edel sei, hilfreich und gut, bleibt ein frommer Wunsch der Unverbesserlichen.
Ehrgeiz ist die geheime Triebfeder der Fantasie. Kunst, die sich nicht unbedingt zur Schau stellen will, bringt kein geniales Werk zustande.
Ehrgeiz ist dann auch die erste Kraft, die sich der Fantasie bedient, um sich mit ihren Träumen Geltung zu verschaffen. Die Vorstellungskraft vergegenwärtigt sich das Gedankenlabor, um sich innere Bilder auszumalen, in denen sich die Fantasie selbst betrachten kann.
Als Schöpferin neuer Ideen sorgt sie für kreative Eingebungen. Ihre Vorstellungskraft malt in Gedanken jene Möglichkeiten aus, welche der
Verstand verwirklichen soll.
Gewöhnlich sind es ärmliche, wenn nicht gar erbärmliche Verhältnisse, aus denen geniale Fantasien hervorgehen. Die Natur scheint Mitleid mit diesen Kreaturen zu haben und verschenkt deshalb ihre schöpferischsten Möglichkeiten an sie.
So beschenkte Kinder träumen sich schon früh in eine bessere Wirklichkeit. Verfügen sie außer ungewöhnlicher Begabung auch noch über hohe Intelligenz, dann versuchen sie alles, sich ihren Traum auch zu erfüllen.
In der Fantasie ist alles möglich, denn sie kennt keine Grenzen. Als kreative Fähigkeit, sprachlich oder gedanklich eine völlig neue Welt zu erschaffen. Szenen voller ungewöhnlicher Bilder, in denen weder Gesetze, noch die Regeln der Logik gelten.
Fantasie haben bedeutet Bildererleben. Bilder-Leben aus Begabung und Bild-Erleben aufgrund von Intelligenz. Allein Vorstellungskraft ermöglicht anschauliches oder künstlerisches Denken.
Es sind nicht unbedingt edle Beweggründe, die Fantasien gebären. Gierige Triebe vermögen sie ebenso zu animieren wie ehrgeizige Geltungsbedürfnisse. Dass der Mensch edel sei, hilfreich und gut, bleibt ein frommer Wunsch der Unverbesserlichen.
Ehrgeiz ist die geheime Triebfeder der Fantasie. Kunst, die sich nicht unbedingt zur Schau stellen will, bringt kein geniales Werk zustande.
Ehrgeiz ist dann auch die erste Kraft, die sich der Fantasie bedient, um sich mit ihren Träumen Geltung zu verschaffen. Die Vorstellungskraft vergegenwärtigt sich das Gedankenlabor, um sich innere Bilder auszumalen, in denen sich die Fantasie selbst betrachten kann.
wfschmid - 6. Dezember, 02:22
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