Lektüre ungeschriebener Texte: Text 5
Legende: ∞ Wiederholung des immer Gleichen
> Mehr
+ zunehmen(d)
➝ bis zu
< Weniger
∞ (> +< ➝|➝ < +>)
Natürliches Werden vollzieht sich als Wiederholung (∞) des immer Gleichen.
Mehr, das zunehmend weniger wird, bis es in ein Weniger überführt wird, das zunehmend mehr wird, um dann gleichzeitig einen ‚Paradigmenwechsel‘ zu initiieren.
Als praktisches Beispiel bietet sich Vigilanz an:
Erleben/Ereignen= Vigilanz
Als Verhältnis zwischen gezählten, gefühlten Erlebnissen und genannten Ereignissen bezeugt Vigilanz (Wachheit) bzw. existentielle Qualität.
Je mehr Ereignisse positiv gefühlt empfunden werden, desto höher steigt die Vigilanz.
Besteht ein Tag aus 4 wichtigen Erledigungen bzw. Ereignissen, die alle positiv emotional erfahren wurden, dann erreicht die Vigilanz ihren höchsten Wert 1.
Das lässt sich auch auf Lebensjahre übertragen, nämlich jeweils als „positive Erfahrungen/“.
Wird diese Proportion als Verhältnis zwischen Werden und Sein ausgelegt, dann ergibt sich:
Seiendes/Dasein = Werden
Werden vollzieht sich um so dichter, je mehr Seiendes bzw. Ereignisse Dasein ausmachen.
Wiederholung des immer Gleichen (Zyklus) ist eines der natürlichen Grundprinzipien.
„∞ (> +< ➝|➝ < +>)“ kann auch für das Sterben oder „Verwesen als Überführung des Werdens in Nichts“ stehen.
> Mehr
+ zunehmen(d)
➝ bis zu
< Weniger
∞ (> +< ➝|➝ < +>)
Natürliches Werden vollzieht sich als Wiederholung (∞) des immer Gleichen.
Mehr, das zunehmend weniger wird, bis es in ein Weniger überführt wird, das zunehmend mehr wird, um dann gleichzeitig einen ‚Paradigmenwechsel‘ zu initiieren.
Als praktisches Beispiel bietet sich Vigilanz an:
Erleben/Ereignen= Vigilanz
Als Verhältnis zwischen gezählten, gefühlten Erlebnissen und genannten Ereignissen bezeugt Vigilanz (Wachheit) bzw. existentielle Qualität.
Je mehr Ereignisse positiv gefühlt empfunden werden, desto höher steigt die Vigilanz.
Besteht ein Tag aus 4 wichtigen Erledigungen bzw. Ereignissen, die alle positiv emotional erfahren wurden, dann erreicht die Vigilanz ihren höchsten Wert 1.
Das lässt sich auch auf Lebensjahre übertragen, nämlich jeweils als „positive Erfahrungen/“.
Wird diese Proportion als Verhältnis zwischen Werden und Sein ausgelegt, dann ergibt sich:
Seiendes/Dasein = Werden
Werden vollzieht sich um so dichter, je mehr Seiendes bzw. Ereignisse Dasein ausmachen.
Wiederholung des immer Gleichen (Zyklus) ist eines der natürlichen Grundprinzipien.
„∞ (> +< ➝|➝ < +>)“ kann auch für das Sterben oder „Verwesen als Überführung des Werdens in Nichts“ stehen.
wfschmid - 15. Juni, 08:54
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wolfgangschmid.twoday.net/stories/1022695272/modTrackback