Grenzlinie zwischen Sein und Schein
Die Grenzlinie zwischen Sein und Schein erscheint als Trennlinie zwischen Wissen und Glauben oder zwischen Wirklichkeit und Traum.
Wer sich auf dieser Linie bewegt, riskiert den Absturz. Wer diese Linie überschreitet, wählt das Unglück des Unvereinbaren.
Gegensätze lassen sich nicht auflösen, indem man sie wechselseitig als Mittel zum Zweck einsetzt. Die Richtigkeit des Wissens lässt sich nicht durch die Wahrheit des Glaubens ersetzen und umgekehrt.
Alle Versuche, Gottes Existenz zu beweisen, müssen zwangsläufig scheitern, weil nicht richtig sein kann, was sich allein dem Glauben als wahr offenbart.
Ebenso wenig lässt sich außerirdisches Leben beweisen, indem man daran glaubt. Richtig wird nicht etwas dadurch, dass man es für wahr hält.
Wer sich auf dieser Linie bewegt, riskiert den Absturz. Wer diese Linie überschreitet, wählt das Unglück des Unvereinbaren.
Gegensätze lassen sich nicht auflösen, indem man sie wechselseitig als Mittel zum Zweck einsetzt. Die Richtigkeit des Wissens lässt sich nicht durch die Wahrheit des Glaubens ersetzen und umgekehrt.
Alle Versuche, Gottes Existenz zu beweisen, müssen zwangsläufig scheitern, weil nicht richtig sein kann, was sich allein dem Glauben als wahr offenbart.
Ebenso wenig lässt sich außerirdisches Leben beweisen, indem man daran glaubt. Richtig wird nicht etwas dadurch, dass man es für wahr hält.
wfschmid - 22. April, 05:00
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