Gefühltes Fühlen (Intuition)
Wer ein Gedicht oder auch einen Roman schreibt, dem wird das, was er aufschreiben soll, gleichsam von der Tiefe des Unbewussten gegeben. Diese künstlerische Gabe oder Begabung schenkt der Vorstellungskraft künstlerisch Schaffender Bilder, die sich beschreiben lassen. Bilder schenken Bedeutungen jenen Worten, welche dann poetisch oder lyrisch gesetzt werden.
Eingebungen gelangen meistens nicht unmittelbar zu Papier. Die eingegebenen Bilder werden vom Künstler oder der Künstlerin gedeutet. Der Sinn des Unbewussten erhält den Eigensinn der Schaffenden. Das Umdeuten der Eingebung durch künstlerisches Gestalten formt den Sinn eines Gedichts oder eines Romans.
Das Spielen und Inszenieren des Unbewussten mit Fantasien des empfangenden, sensibel empfindenden Bewusstwerdens gelangt nunmehr als Denken zum Vorschein. Als Spielen und Gestalten des Unbewussten formt Fantasieren jenes Gestalten, welches sich dann künstlerisch ins Werk setzen lässt.
Als Empfinden des Fühlens wird Denken nunmehr als Atmen der Seele spürbar
Eingebungen gelangen meistens nicht unmittelbar zu Papier. Die eingegebenen Bilder werden vom Künstler oder der Künstlerin gedeutet. Der Sinn des Unbewussten erhält den Eigensinn der Schaffenden. Das Umdeuten der Eingebung durch künstlerisches Gestalten formt den Sinn eines Gedichts oder eines Romans.
Das Spielen und Inszenieren des Unbewussten mit Fantasien des empfangenden, sensibel empfindenden Bewusstwerdens gelangt nunmehr als Denken zum Vorschein. Als Spielen und Gestalten des Unbewussten formt Fantasieren jenes Gestalten, welches sich dann künstlerisch ins Werk setzen lässt.
Als Empfinden des Fühlens wird Denken nunmehr als Atmen der Seele spürbar
wfschmid - 2. Juni, 04:00
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