Nicht Denken, sondern Gefühle diktieren den Text
Besonders deutlich wird der Zusammenhang von Denken und Gefühlen in Lyrik, Poesie und Philosophie. Gefühlsmäßig werden Möglichkeiten unbewusst durchgespielt, bevor vernünftig bzw. verstandesmäßig versucht wird, in Frage kommende mehr oder weniger zufällig zu verwirklichen.
Aus diesem Grund bedarf Denken eines initiierenden Motivs, um sich zielgerichtet vollziehen zu können.
Als Bilderleben formt sich Denken als Bilder-Leben vorbewusst fantasievoll, um sich als Bild-Erleben bewusst zu gestalten.
Auf das unbewusste Bilder-Leben hat das Denken (Bild-Erleben) keinen unmittelbaren Einfluss. Vielmehr empfängt es seine Gedanken bereits vorbewusst zurechtgemacht aus dem Unbewussten.
Aus diesem Grund bedarf Denken eines initiierenden Motivs, um sich zielgerichtet vollziehen zu können.
Als Bilderleben formt sich Denken als Bilder-Leben vorbewusst fantasievoll, um sich als Bild-Erleben bewusst zu gestalten.
Auf das unbewusste Bilder-Leben hat das Denken (Bild-Erleben) keinen unmittelbaren Einfluss. Vielmehr empfängt es seine Gedanken bereits vorbewusst zurechtgemacht aus dem Unbewussten.
wfschmid - 8. März, 05:11
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