Unilogo

8
Jun
2014

Lernbilder

Am meisten habe ich wohl aus praktischen Situationen oder wie man auch sagt „vom Leben selbst“ gelernt.
Es waren vor allem Vorbilder, die mich lehrten. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, hier einige für mich wichtige Situationen und Ereignisse zu schildern. Dabei nehme ich in Kauf, dass ich mich ab und zu wiederhole.


WAS MICH ROLF LEHRTE


Zu Rolf, dem Führhund meines Vaters, hatte ich eine besondere Beziehung. Oft lag ich mit dem Schäferhund zusammen auf dem Flur, damit dieser nicht so allein war. Einmal in der Woche fuhr ich zum Schlachthof, um für den Schäferhund Fleisch zu besorgen.

Anfänglich lernte ich von Rolf allein durch das Mitgehen, wie man einen blinden Menschen führt, z.B. um einer Markise auszuweichen.
Ich bewunderte vor allem, dass Rolf stundenlang im Büro in der Ecke auf seinem Platz lag und geduldig das Ende der Bürozeit abwartete.

Zweimal am Tag hatte Rolf Ausgang. Er streifte dann durch die Gegend. Seine Lieblingsbeschäftigung war das Jagen von Katzen. Ein unvergesslich schönes Erlebnis war für mich die Begegnung Rolfs mit Herrn Sernatinger.

Ich beobachtete öfters, wie Herr Sernatinger Rolf ärgerte, ohne dass sich dieser wehren konnte. So bewarf er Rolf, wenn dieser meinen Vater führte mit kleinen Kieselsteinen. Der Führhund reagierte überhaupt nicht, so dass der blinde Mann nichts zu merken schien. Aber eines Tages kam für Rolf der Tag der Rache und ich durfte das zufällig miterleben.

Als ich nämlich den Schäferhund aus dem Haus ließ, kam Herr Sernatinger auf seinem Fahrrad des Weges. Bevor ich mich versah, saß Rolf auf dem Gepäckträger des Fahrrads, die Vorderpfoten auf Sernatingers Schultern, zog ihn, ohne zu beißen vom Fahrrad und trottete von dannen.

Wenig später erschien die Polizei und ich erzählte den beiden Beamten die Geschichte und Vorgeschichte. Rolfs Maßnahme hatte daraufhin keine weiteren Folgen.

Jedenfalls hatte sich Rolf durch diese artistische Aktion ziemlichen Respekt im Niederhof verschafft. Ich war stolz auf ihn.

Jedoch sollte ein Ereignis eintreten, das meine Aufnahmeprüfung ins Gymnasium sehr stark gefährdete. Einige Tage vor dem Prüfungstag kehrte Rolfe nicht von seinem morgendlichen Auslauf zurück. Als ich mich mit meinem Vater auf die Suche nach ihm machte, fanden wir ihn schließlich hechelnd am Straßenrand liegen. Er war wahrscheinlich von einem Motorrad angefahren worden. Uns gelang es, Rolf zuzureden, sich mühsam nach Hause zu schleppen. Der sofort gerufene Tierarzt stellte einen Lungenriss fest und erklärte, dass der Hund nicht mehr zu retten war.

Ich und meine Schwester Marie mussten zwischenzeitlich im Kinderzimmer bleiben. Der Arzt musste ein zweites Mal zur Apotheke fahren, weil die erste Spritze zu schwach war, um den Hund zu töten. Dann war alles vorbei. Als ich und Marie aus dem Kinderzimmer durften, war Rolfs Platz im Flur bereits leer. Davids Vater und sein Freund hatten ihn weggebracht und beerdigt, ohne zu verraten wo.

Da ich und Marie unaufhörlich darum bettelten, Blumen zu Rolfs Grab bringen zu dürfen, wurde schließlich beschlossen, dass wir das beim kommenden Sonntagsspaziergang tun dürfen. Das sollte für uns beide ein schreckliches Erlebnis werden, denn als wir zu Rolf Grabs am Rand eines nahe liegenden Waldes kamen, hatte ein Fuchs das Grab geöffnet und das verwesende Tier gerissen, so dass Marie und ich das Gerippe sahen.

Von Rolf habe ich vor allem gelernt, geduldig zu sein und den rechten Augenblick abzuwarten.


MILIEUSTUDIE


Ich wuchs in einem Arbeiterviertel der Suppenfabrik Maggi auf. Mein Vater durfte dort auf Lebzeiten fast umsonst wohnen. Das hatte mit seiner Abfindung zu tun, denn das Unternehmen hatte ihn aufgrund seiner Erblindung im Krieg vor die Tür gesetzt. Einen kriegsblinden Expedienten konnte sie da wirklich nicht mehr brauchen. Mein Vater schulte daraufhin in Marburg um und wurde Sozialrichter.

Das Viertel, in dem ich aufwuchs, war wie damals üblich, ein in sich abgeschlossener Gebäudekomplex, allseitig durch Straßen abgeschirmt und mit einem sehr geräumigen Innenhof und großer Rasenfläche, auf der große Kastanienbäume standen. Auf der westlichen Seite des Innenhofs stand zudem ein dreistöckiges Fachwerkhaus, in dem drei Familien aus Italien wohnten.

In diesem gleichsam multikurellen Innenhof, durch kleine Straßen mit Parkplätzen strukturiert, spielte sich natürlicherweise alles ab, weil die Bewohner sich dort häufig trafen und auch zu kleinen Schwätzchen Zeit fanden. Zudem spielten alle Kinder dort, und für Jugendliche aller Altersgruppen war es immer ein guter Treffpunkt.

Diesem ghettoähnlichen Gebäudekomplex gegenüber lag eine Großgärtnerei der Fabrik, hinter der sich wiederum ein großer Park verbarg. Dieser war von einem schmiedeeisernen hohen Gitter auf einer wehrartigen Mauer umgeben. Hohe Sträucher und Büsche versperrten den Blick auf eine große im klassischen Jugendstil gebaute Villa. Diese wurde von einem Generaldirektor der Maggi und seiner Familie aus der Schweiz nebst ihrer Bediensteten bewohnt.

Mich reizte diese verborgene, geheimnisvolle Welt. Da es den Kindern verboten war, auch nur in der Nähe dieser Villa zu spielen, dauerte es eine Weile, bis ich mich in das verbotene Gebiet wagte.
Es war Marie, die eines Tages ausgerechnet auf der Zugangsstraße zur Villa, eine Privatstraße, ihre neuen Rollschuhe ausprobieren wollte. Sie fand nämlich, dass sich diese bestens geteerte Straße in der Nähe für ihre ersten Versuche besonders gut eignete. Zudem konnten sie da andere Kinder nicht beobachten und auslachen.
Aber durch den Lärm der Rollschuhe angelockt, erschienen hinter dem Gitter bald die beiden Kinder der Schweizer Familie, Geschwister im gleichen Alter wie Marie und ich. Jean und Christiane riefen auf Schwizerzdütsch mich und Marie zu sich, um zu erfahren, woher sie eigentlich kommen.
Als wir beide erklärten, dass wir im Niederhof wohnen, sagte Jean, dass sie den nicht kennen, weil sie nur im Park spielen dürfen. Marie wollte wissen, ob sie und ich denn im Park mitspielen dürfen.
Jean und Christiane lächelten geheimnisvoll und verrieten, dass sie eine Lücke im Gitter kennen. Gesagt, getan. Wir vier spielten Ball. Auf uns fröhlich lärmende Kinder aufmerksam geworden, erschien der Pförtner und fragte erschrocken, wie es denn sein könne, dass fremde Kinder in den Park gelangten, ohne sich bei ihm anzumelden.
Aber da tauchte auch schon die Mutter von Jean und Christiane auf und rief, dass es Zeit für das Nachmittagsgetränk ist. Christiane forderte Marie und mich auf, doch mitzukommen. Ich wollte erst nicht, aber Marie hatte sofort begeistert zugestimmt. Marie und ich staunten nicht schlecht, hatten wir ja noch nie ein so großes Haus mit so großen Räumen gesehen. Jean und Christiane führten uns auf eine große Veranda, auf der ein weiß gedeckter Tisch mit Kuchen und Kakao stand. Die Mutter brachte noch zwei Gedecke, zog zwei weitere Stühle heran und bat uns, uns zu setzen.
Statt des erwarteten Donnerwetters erkundigte sie sich bei Marie und mir, wo wir zu Hause sind. Sie glaubte sogar, mich vom Sehen her zu kennen. "Ja, Du bist der Junge, der seinen Vater des öfteren führt!… …Ich habe euch nämlich schon wiederholt gesehen, als ich den Wagen aus der Garage fuhr. Einmal habe ich Deinen Vater sogar gefragt, ob ich ihn nach Hause bringen darf. Da war er nämlich ganz allein unterwegs. Aber er wollte nicht!“
Nachdem wir tüchtig Kuchen gefuttert und Kakao getrunken hatten, wollte Marie nach Hause. Wir verabschiedeten uns von der freundlichen Frau, die uns zum Tor brachte und sogar noch hinterher winkte.

Mir war nun klar, dass es außer dem Niederhof noch eine andere, freundlichere Welt gibt, und ich beschloss, mich tüchtig anzustrengen, um meine enge Welt eines Tages verlassen zu können.

In der Villa Hefti habe ich gelernt, dass man auch in einem gehobeneren Milieu ganz normal sein kann.



WENIGER WÄRE BESSER GEWESEN


Der Gestank verriet mich als ich vom Friseur kam. Natürlich rief das Tante Betty sofort auf den Plan, mir etwa Schlechtes nachweisen zu können. Mit ihrer kleinen praktischen Vernunft war ihr sofort klar, dass ich ein ganzes Fläschchen benutzt haben musste. "Woher hast du so viel Parfüm?", fragte sie scharf. "Herr Frank hat es mir geschenkt!“ log ich verdattert.

Also fragte sie unter Strafandrohung mich noch einmal. Vor dem dritten Mal kündigte sie an, dass sie im Friseursalon anrufen werde. Aber ich blieb dabei, obgleich ich das kleine Fläschchen einfach eingesteckt hatte. Also rief Tante Betty Herrn Frank an. Wütend legte sie nach dem Gespräch den Hörer auf. Herr Frank hatte meine Aussage bestätigt.

Ich war in dem Augenblick dankbar, dass mich Herr Frank in Schutz nahm. Aber das schien Betty nur noch wütender zu machen. Ich aber wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Bei Herrn Frank entschuldigen und bedanken?
Nein, lieber erst 'mal nicht. Dazu schämte ich mich zu sehr. Aber spätesten dann, wenn ich meinen Vater das nächste Mal zum Friseur begleiten muss, wird eine Stellungnahme unvermeidbar.

Schließlich gab ich dem inneren Druck nach und erzählte meinem Vater die ganze Geschichte. Dieser rief Herrn Frank an, um ihm zu sagen, dass er das Fläschchen Parfüm das nächste Mal bezahlen wird. Auf eine Strafpredigt für mich aber verzichtete er. Es wurde kein Wort mehr über die peinliche Sache verloren.
Da aber der Friseur das Parfüm nicht vermisste, wollte er auch kein Geld dafür haben. "Vermutlich war es eines der Probefläschchen!", mutmaßte er.


Beim Friseur habe ich gelernt, dass Neugier ohne Vorsicht gefährlich werden kann



VERFÜHRUNG?


Huch, Hugo, der Sohn von Tante Betty, hatte wieder einmal seinen Job gewechselt. Stolz präsentierte er seiner Mutter sein neues Auslieferungsfahrzeug, ein VW Kastenwagen, auf dem von allen Seiten groß der goldfarbene Margarinewürfel "Sanella" samt dem Werbespruch "Backen ist Liebe!" prangte.
Aber Tante Betty teilte Hugos Begeisterung überhaupt nicht und lehnte die Einladung zu einer Probefahrt energisch ab. Ihr war es wegen der Nachbarn peinlich, dass ihr Hugo schon wieder ein anderes Lieferauto fuhr. Hugo, der ein leidenschaftlicher Autofahrer war, überflutete Betty's Gehirn mit Lobpreisungen auf den neuen Job derart, dass sie schließlich ihre Bedenken aufgab und sich sogar die eindrucksvoll vorgetragenen Vorteile der feinen Pflanzenbutter anhörte.

Hugo war erfolgreich, denn zum Abendessen gab es mit Velveta Schmelzkäse bestrichene Sanella Brote. Natürlich wie immer nur eine Sorte, aber immerhin mit frischen Tomaten aus dem eigenen Garten, der zur Wohnung gehörte.
An heißen Sommertagen stand ich mit den Amseln auf, um die Pflanzen mit dem Gartenschlauch zu besprengen. Das tat ich dann auch für das Nachbarstück von Frau Fuchs.

Selbstverständlich durfte ich in den Ferien mit Hugo auch einmal eine Stadttour mitmachen. Ich staunte, mit welch flotten Sprüchen Hugo im weißen Kittel die jungen Verkäuferinnen beeindruckte. Außer Kartons schleppen und Listen abhaken musste man offensichtlich nichts können, vorausgesetzt man hatte einen Führerschein. Hugo fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, so etwas auch einmal zu machen. Aber ich sagte, dass ich keine Lust hätte, den ganzen Tag Kartons zu schleppen. Zudem schmecke mir Sanella überhaupt nicht.

Hugo sagte lachend, dass er auch keine Sanella esse und dass man sich an das Schleppen gewöhne. Aber es blieb dabei, das war kein Job für mich. Ganz anders Marie. Sie fand das toll, aber leider nichts für Mädchen.

Hugos Jobauffassung hinterließ bei Marie aber bleibende Eindrücke. So entwickelte sie die Vorstellung, dass man auch Geld verdienen kann, ohne sich lange Jahre durch die Schule quälen zu müssen.

So entschloss sie sich, nach zwei Jahren das Gymnasium abzubrechen, um eine Drogistenlehre zu beginnen. Ebenso suchte sie sich einen Partner aus, der den gleichen Job wie Hugo hatte. Das alles geschah mit starker Unterstützung von Tante Betty gegen die Argumente meines Vaters.
Hugo demonstrierte, ohne es zu ahnen, die Mächtigkeit eines Vorbilds.

Der Vorteil eines Vorbildes liegt in der Lebendigkeit der Handlungsvorlage. Das lebendige Vorbild ist jeder Beschreibung haushoch überlegen, da es weit mehr Information liefert als sprachlich erfasst werden kann. So überzeugt Hugo weniger durch seinen Job als vielmehr durch seine Persönlichkeit, beispielsweise durch die ansteckenden Begeisterung, mit der er seinen Job erledigt.

Es kann viel über Bildung bzw. Erziehung geredet werden, durchsetzen aber werden sie nur vorbildliche Menschen.

Die Kraft der Bilder ist dann auch der zureichende Grund, warum hier biografische Bilder gewählt wurden.

Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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