Unilogo

21
Apr
2005

Thales von Milet IV

Philosophisches Fragen geht vom sinnlich Vernehmbaren aus, gewinnt aus sorgfältigem Betrachten beobachtbare Zusammenhänge, die durch Beobachten zum Begreifen einer Gesetzmäßigkeit führt, die sich wiederum auf den Bereich des sinnlich Vernehmbaren anwenden lässt.

thales4

Und auch das kindliche Fragen zielt darauf ab, die Welt wahrnehmend, betrachtend und beobachtend zu (be)greifen. Aus diesem Grund steckt hinter den meisten kindlichen Fragen das Suchen nach geeigneten Experimenten. Der unnachgiebige Drang, durch Versuch und Irrtum zu lernen, ist das, was frühe Kindheit maßgeblich bestimmt.

20
Apr
2005

Thales von Milet III

Das philosophische Fragen ist ein Suchen nach Gesetzmäßigkeiten. Der erfolgreiche philosophische Gedankengang mündet in einem Gesetz. Zur Zeit des Thales erscheinen Philosophie und Mathematik noch nicht getrennt. Die Mathematik liefert dem Philosophen die Möglichkeit, sein Ergebnis möglichst trennscharf zu fassen.

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Den Weg, philosophische Aussagen eindeutig zu fassen, nennt Thales "Kunst des Lernens" (griechisch: mathematiké téchne oder Mathematik). Es ist nicht überliefert, ob "Mathematik" eine Wortschöpfung des Thales ist oder ob er dieses Wort von den Babyloniern übernimmt und ins Griechische übersetzt. Für die Bedeutung des Wortes ist das unerheblich. Wichtig ist nur, dass die Griechen in der Mathemetik die pädagogische Funktion, trennscharf denken zu lernen, erkennen. Mathematik ist für die Griechen zur Zeit des Thales wesentlich das, was später den Namen Pädagogik erhält.

19
Apr
2005

Thales von Milet II

Thales gilt als Begründer der Philosophie, weil er zeigt, dass Fragen ein Suchen ist, das zur Entdeckung von Gesetzmäßigkeiten führt und damit zur Fähigkeit, Dinge vorhersagen zu können. Die Menschen sind begeistert, weil sie erkennen, dass Erscheinungen weniger das von Göttern verwaltete Geschick sind, sondern Folgen natürlicher Vorgänge. Das befreit sie aus der Abhängigkeit von Priestern und Priesterinnen und schenkt ihnen zum ersten Mal in der Geschichte das Bewusstsein, selbst erkennen zu können und nicht nur opfern zu müssen.

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Thales erklärt das, was er unter Gesetz versteht, bevorzugt an der Konstruktion rechtwinkliger Dreiecke. Deshalb sprechen die Leute liebvoll vom Satz des Thales, wohl wissend, dass der Satz eigentlich von den Babyloniern stammt. Aber jeder Denker hat seinen 'Lieblingssatz', in dem er den Kern seines Denkens fasst. Und bei Thales war es eben der Satz: Immer, wenn man Linien zwischen den Endpunkten einer Strecke und einem beliebigen Punkt auf dem Halbkreis über ihr zieht, ergibt sich ein rechtwinkliges Dreieck. Dies ist ein Gestz. Es ist unveränderbar, gilt für ewig, und kein Gott kann daran etwas ändern.

18
Apr
2005

Thales von Milet I

Philosophie und Kunst unterscheiden sich von Wissenschaft und Technik durch die Art und Weise zu fragen.

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Gewöhnlich setzen Fragen immer schon voraus, dass es eine Antwort gibt. Wer nach einem Weg, nach einem Ort, nach der Zeit fragt, setzt deren Exstenz immer schon voraus. Gewöhnliche Fragen sind also Erkundigungen. Es wäre folglich zutreffender zu sagen "Sie erkundigt sich nach dem Weg." statt "Sie fragt nach dem Weg."

Wenn der Philosoph oder der Künstler fragt, erkundigt er sich nicht, sondern er sucht nach einer Antwort, die er noch nicht kennt. Fragen bedeutet suchen und nicht nur sich erkundigen.

Wer sich nicht denkend auf der Suche befindet, wird mit dieser Unterscheidung zuächst nicht viel anfangen können. Das hängt eben vor allem damit zusammen, dass das Verb "fragen" immer schon im Sinne von "sich erkundigen" gebraucht wird. Dieser alltägliche Umgang mit dem Verb "fragen" erfordert den Aufwand, vom "philosophischen Fragen" zu sprechen und nicht nur vom "Fragen".

Kinder fragen von Anfang an philosophisch. Sie sind auf der Suche. Sie sind unaufhörlich fragend unterwegs, um sich die Welt zu erklären. Die kindliche Art und Weise zu fragen wird von den Erwachsenen meistens missverstanden. Das Kind fragt nach den Ursachen und Gründen eines Geschehens. Die bevorzugten Fragefürwörter des Kindes sind "Warum?, Wieso? Weshalb?" Die Erwachsenen aber erklären ihnen das Geschehen selbst, verstehen folglich die Frage des Kindes als Was-Frage.

Thales von Milet (um 600 v.u.Z.) ist der erste Erwachsene, der das kindliche Fragen in das Denken der Erwachsenen übersetzt und so methodisch nutzbar macht. Wahrscheinlich lässt sich auch sagen: Thales hat sich das kindliche Fragen schlichtweg bewahrt und als Erwachsener eben so weiter gefragt wie Kinder fragen. Thales hat Glück, weil sein Fragen zu Antworten führt, über die Erwachsene nicht mehr hinwegsehen können. So berechnet er beispielsweise als erster eine Sonnenfinsternis. Nicht die Berechung versetzt die Menschen in Erstaunen, sondern die Vorhersage auf Grund dieser Berechnung.

17
Apr
2005

Begegnung mit Mikro

Die Mikrostrukturierung lässt sich als Umkehrung der Makrostrukturierung begreifen. Wenn Sie sich also auf Ihrem gestrigen Flug entschlossen haben zurückzukehren, dann haben Sie zugleich mikrostrukturiert.

mikro

Makrostrukturierung endet ebenso wie Mikrostrukturierung im Nichts. Aber die Erfahrung dieses Nichts unterscheidet sich. Die Makrostrukturierung entführt Sie in die Weite der Unendlichkeit, während Sie die Mikrostrukturierung den Schwund erleben lässt.

Stellen Sie sich zwecks Mikrostrukturierung einen Apfel vor. Halbieren, vierteln, achteln, 1/16, 1/32, 1/64.... Setzen Sie das so lange fort, bis Sie in Ihrer Vorstellung nichts mehr von einem Apfel sehen.

16
Apr
2005

Begegnung mit Makro

Versetzen Sie sich in folgende Situation: Dort, wo Sie sich gerade befinden, steht in unmittelbarer Nähe ein besonderes Raumschiff. Sie nehmen in diesem Raumschiff Platz. Das Raumschiff startet und bringt Sie mit hoher Geschwindigkeit in immer größere Entfernung von der Erde. Das, was Sie in Ihrer Vorstellung erfahren, wenn Sie diese Übung sorgfältig machen, ist das, was Makrostrukturierung genannt wird.

makro

Struktur, das ist die Beziehung zwischen Teilen zum Ganzen. Jeder Teil eines Ganzen ist selbst wiederum ein Ganzes. Makrostrukturierung bedeutet nun ein Wegbewegen von Teilen zum Ganzen. Ihr Zimmer ist Teil eines Hauses. Das Haus ist Teil einer Strasse. Die Strasse ist Teil eines Wohnbezirks. Der Wohnbezirk ist Teil einer Stadt. Die Stadt ist Teil einer Landschaft. Die Landschaft ist Teil eines Landes. Das Land ist Teil eines Kontinents. Der Kontinent ist ein Teil der Erde. Die Erde ist Teil der Planeten.... Wollen Sie weiter fliegen (makrostrukturieren) ?

15
Apr
2005

Begegnung mit Deuter

Mit Deuter ist nicht der Musiker gleichen Namens gemeint, sondern jener 'Regler', welcher versucht, Unschärfen von Bewusstseinsinhalten mit Hilfe von Deutungsversuchen zu verschärfen. Sie können jede Regelung des Bewusstwerdens unmittelbar ansprechen und so in Erfahrung bringen, ob der entsprechende Regler noch einwandfrei arbeitet oder ob Sie sich Schlampereien 'gönnen'.

deuter

Prüfen Sie nun den Regler "Deuter" und schauen Sie, ob dieser Regler die Regelung "Deuten" beherrscht. Diese Prüfung vollzieht sich, indem Sie sich sehr genau szenisch vorstellen, was die folgenden Verben aussagen: andeuten, bedeuten, deuten, hindeuten, umdeuten.

14
Apr
2005

Bewegungen des wahr Nehmens IV

Das Filmen brauchen wir weder zu lernen, noch müssen wir uns um irgendeine Ausstattung kümmern. Allerdings ist die natürliche 'Technik' für Erwachsene gewöhnungsbedürftig. Es wurden bereits einige Bewegungen angesprochen wie "auf und ab, rückwärts und vorwärts, links und rechts". Diese Hinweise auf Entsprechungen zwischen körperlichen und geistigen Prozessen kündigen die Aufgabe an, geistige Vorgänge so zu gestalten, dass sie auch körperlich fassbar, also sinnlich erfahrbar und greifbar werden.

wahr-nehmen4

Dieser Anforderung genügt der einfache Vergleich zwischen "Auf und Ab" bzw. "Induktion und Deduktion" (vgl. Bewegungen des wahr Nehmens I) nicht. Wir selbst müssen nun die Texte so gestalten, dass aus wahrnehmendem Lesen wahr nehmendes Lesen werden kann.

13
Apr
2005

Bewegungen des wahr Nehmens III

Im Wort begreifen steckt das Greifen der Hand. Ein Begriff, der nicht handgreiflich wird (!), verrät sich als Attrappe.

wahr-nehmen3

Begriffe sind Kurzfilme fürs Kopfkino, die zeigen, wie's geht. Begriffe sind Filme mit einer Spieldauer von etwa drei Sekunden. Nicht nur Begriffe, sondern alle Texte sind Drehbücher, die während des Lesens oder Hörens abgedreht werden. Texte, die keine Bilder ins Bewusstsein inszenieren, sind verlorene Texte.

Als Beispiel für das Vorführen eines Kurzfilms wird Ihnen der Kurzfilm mit dem Titel Freundschaft ausgeliehen. Sobald Sie das Wort Freundschaft lesen, läuft der Kurzfilm an. Sie sehen Menschen, mit denen Sie befreundet sind. In Ihnen regen sich die Gefühle der Zuneigung für diese Menschen...

Das Entscheidende ist aber nun, ob Sie den Film auch wirklich wahr genommen haben. Das lässt sich einfach überprüfen. Sprachvermittelte Filme lassen sich nur mit dem Dritten Auge wahr nehmen. Ob Sie wahr genommen oder nur wahrgenommen haben, können Sie prüfen, indem Sie sich fragen, ob Sie während der Betrachtung des Kurzfilms über die Freundschaft auch das Wesen der Freundschaft 'gesehen' (!) haben. Sie erinnern sich an den Kleinen Prinzen: "Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, Man sieht nur mit dem Herzen gut!"

Philosophischer Tipp zum Film über die Freundschaft: Schneiden Sie alle Szenen, in denen Personen auftreten, die Sie nicht berühren mögen. (Ersparen Sie sich die Ausreden, die jetzt möglicherweise kommen! Gehen Sie lieber einige Schritte zurück: in diesem Begriffskalender!)

12
Apr
2005

Bewegungen des wahr Nehmens II

Das folgenreichste Missverständnis des Denkens verführt zu der Annahme, dass das Denken ein Vorgang ist, der sich allein im Kopf abspielt. Zufolge dieses Missverständnisses zerbrach das Denken in Theorie und Praxis.

wahr-nehmen2

Ursprünglich bilden Theorie und Praxis die unauflösbare Einheit von Vorstellungen, wie zu handeln ist (gr. teoreîn) und dem Umsetzen dieser Vorstellungen durch Handeln (gr. pratein). Die Definition des Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen beinhaltet immer schon die Forderung vernünftig zu handeln.

Wer behauptet einen Menschen zu lieben, muss diese Behauptung auch durch liebevolles Verhalten belegen: köperlich, seelisch, geistig. Das Auseinanderbrechen des Wahr-Nehmens in Theorie und Praxis hat zur Folge, dass wir Menschen allen Ernstes glauben, Aussagen machen zu können, ohne uns entsprechend zu verhalten. Zum Wort Liebe gehört das Wissen um die Liebe, die liebevolle Berührung und jenes tiefe Gefühl einer Einkehr des Ichs im Du des anderen.

Das Wort Liebe gehört zu den berührenden Worten. Ohne Berühung sollte man es nicht aussprechen. Der Ausdruck "Platonische Liebe" ist ein hilfreiches Beispiel für einen gebrochenen Menschen, der sich in seinem Kopf sitzend bewegt, weil er seinen Körper verloren hat.

11
Apr
2005

Bewegungen des wahr Nehmens I

Bewegungsrichtungen des wahr Nehmens sind u.a.: auf und ab, vor und zurück, links und rechts...

grundbewegungen1

Als geistige Bewegung oder Bewegung des Denkens gelangt 'auf und ab' als Induktion (vom Besonderen zum Allgemeinen) und Deduktion (vom Allgemeinen zum Besonderen) zum Vorschein.

Die Richtungen 'vor und zurück' erscheinen im Denken als Antizipation (sich einen Ablauf vorstellen) und Reflexion (sich einen Ablauf vergegenwärtigen).

Die Richtungen 'links und rechts' verweisen dagegen eher auf links- oder rechtshemisphärisch beeinflusste Bereiche. So wird die 'Gedankenlandschaft' eher logisch abstrakt, wenn die linke Hemisphäre das Denken dominiert, und umgekehrt zeigt dich die 'Gedankenlandschaft' zunehmend ästhetisch anschschaulich, wenn die rechte Hemisiphäre das Denken maßgeblich bestimmt.

10
Apr
2005

Natürliche Einheit

Das Gehirn arbeitet systemisch (alles in eins zugleich). So wäre es außerordentlich problematisch, die überlieferte Unterscheidung von geistigen, seelischen und körperlichen Prozessen beizubehalten. Diese gekünstelten Unterscheidungen sind vor allem durch körperfeindliches Denken in die Welt gesetzt worden.

natuerliche-einheit2

In Wahrheit sind Körper, Seele und Geist Namen für die Art und Weise, wie neuronale Momente uns erscheinen: sinnlich gefühltes Innenbild. Neuronale Momente erscheinen als Zusammenspiel von Sehen, Fühlen, Denken. Diese Formulierung erweckt immer noch den Anschein, dass es sich um drei Prozesse handelt. Um diesen Eindruck zu vermeiden, werden Sehen, Fühlen und Denken zusammengeführt in dem Ausdruck wahr nehmen. Wir nehmen etwas wahr, wie es uns sinnlich gefühlt erscheint. Im Ausdruck wahr nehmen (nicht wahrnehmen!) schwingt das Wort Wahrheit in seiner ursprünglichen Bedeutung mit als sehr persönliche Offenbarung der Natur. Der bewusst erfahrbare Ort dieser Offenbarung ist das Sonnengeflecht (Solarplexus), das 'Gehirn im Bauch'.

9
Apr
2005

Anfänger-Geist

Westliches und östliches Denken haben einen gemeinsamen Ursprung. Das ist der Augenblick, in dem Natur durch Wahrnehmen, Betrachten und Beobachten gedacht wird. Die Sprache dieses sinnlichen Denkens ist die Musik. Gedanken bringen sich in diesem schöpferischen Augenblick rhythmisch klangvoll zum Ausdruck. Diese Sprache ist allen Lebewesen gemeinsam. Kinder unterschiedlicher Kulturen bringen auf diese Weise ihre spielerisch gestalteten Gedanken zum Ausdruck.

anfaenger-geist

Philosophieren ist ein Kinderspiel. Alle Kinder sind Philosophen. Das kindliche Philosophieren wird angetrieben durch eine kaum zu bändigende Neugier. Die Gedanken entstehen unverbindlich spielerisch. Nicht die Absicht zu strukturieren und zu systematisieren steuert das Denken, sondern die pure Lust phantastische Möglichkeiten durchzuspielen. Kindliche Philosophie hat nichts von der Ernsthaftigkeit des Denkens von Erwachsenen. Kinder lachen, wenn sie etwas entdeckt haben, Erwachsene machen dagegen eher ein bedenkliches Gesicht.

Eine Philosophie, die ebenso wissenschaftlich wie religiös zu denken beabsichtigt, kommt nicht umhin, das Geheimnis kindlicher Philosophie zur Sprache zu bringen. Im Zen-Buddhismus wird ein solches Vorhaben "Anfänger-Geist" genannt, gemeint ist die Bereitschaft, alles unvoreingenommen von Anfang an zu denken.

8
Apr
2005

Werden VII

Westliche und östliche Philosophie berühren sich: das Nirvana und das Nichtige sind zwei Namen für dieselbe Erscheinung. Aber während in der östlichen Philosophie das Nirvane das Denken maßgeblich bestimmt, erwähnt die westliche Philosophie das Nichtige so selten, dass den meisten dieser Begriff unvertraut ist.

werden7

Eine Annäherung an das Nichtige ermöglichen die Begriffe "Nichts" und "Sein". Das Sein ist das allen natürlichen Erscheinungen (Seiendes) Gemeinsame. Als das Wesen alles Seienden erscheint das Sein dem Denken als reine Möglichkeit. Wird das Sein gedacht, dann wird nicht die Wirklichkeit bedacht, sondern deren Möglichkeiten, Wirklichkeit zu werden. Als Abwesenheit aller sinnlich vernehmbaren Erscheinungen lässt sich das Sein insofern auch als Nichts begreifen. In diesem Sinn betont Hegel: Sein und Nichts ist dasselbe.

Unter naturwissenschaftlichem Gesichtspunkt erscheint das Sein in der Elementarteilchenphysik als die Einheit von Information und Energie (Zustand vor aller Materie).

Das Seiende ist verwirklichte Möglichkeit der Natur. Das Sein ist die Fülle aller möglichen Wirklichkeiten. Das Nichts izeigt sich dem Denken als Spiel mit wirklichen Möglichkeiten. Das Nichtige dagegen ist der Reichtum aller möglichen Möglichkeiten und so, was die Wirklichkeit angeht, die vollkommene Leere.

Das Werden wird vom Nichtigen über das Nichts, das Sein und das Seiende zum Nichtigen. Das ist westlich und östlich gedacht dasselbe.
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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