Unilogo

3
Okt
2006

Einheit

einheit

Viele Worte fallen mir dazu ein, Worte die an-sprechen. Verbindung, Eins-Sein, Vereinigung. Angesprochen wird unmittelbar das Fühlen. Wir wünschen uns die Verbindung, die Aufhebung des Getrenntseins, die Harmonie... das Ende allen Fragens?

Wenn eins und eins (1+1) zu einer Einheit werden sollen, dann bedarf es eines Dritten. Für die Bindung muss es einen Grund geben. Ohne diesen gäbe es nicht einmal das Streben nach Verbindung. Ein wesentlicher Grund, der Entwicklungen vorantreibt, ist die Neugier, die tiefe Sehnsucht nach Erkenntnis, Lernen, mehr, gründlicher verstehen und das Erkannte anwenden.

Derjenige, der sich dieser wesentlichen Bewegung anvertraut, erfährt auch, dass es keine Auflösung gibt. Da ist die Freude über Erreichtes. Der Augenblick großer Zufriedenheit, der intensiv nachwirkt. Doch zugleich hat sich im Erkannten das Noch-nicht eingestellt. Es bewegt sich mit, beschleunigt sich ohne Unterbrechung. Harmonisch kann nur die Bewegung selbst sein.

Anmerkung zum heutigen Tag: Für eine 'Deutsche Einheit' muss es einen Grund geben, eine Begründung, die menschlich ist, also Vernunft und Gefühl bewegt, diese Verbindung lebendig zu gestalten.
(urs)

2
Okt
2006

Das gelangweilte Gehirn

das-gelangweilte-gehirn

Gähnen. Schon wieder so eine... matt machende... Überschrift. Leser, klapp die Seite zu! Mach selbst etwas. Jetzt. Ein kleiner Klick rechts oben auf dieser Seite und Spannung tritt auf. Das Folgende nur für Hartnäckige:

Das Gehirn kann sich gar nicht langweilen. Wie könnte ein Fluss Langeweile erfahren oder eine Wolke? Wir bauen ein Gegenüber auf und spiegeln diese Konstellation. Das Gehirn wird getrennt betrachtet. Körper ungleich Gehirn. Gehirn gleich Denken. Der Un-sinn ist perfekt. Oder: alles ist Körper, Materie. 'Darüber hinaus': nichts. Modelle über Modelle. Im Grunde sind es Glaubensbekenntnisse. Das Gefühl trifft die Wahl und entscheidet, wenn die Wahrnehmung nicht stimmt.

Was sich feststellen läßt: Der Gesamtzustand des Systems wird instabil, wenn es nicht gefordert wird. Ein Anzeichen dafür kann Langeweile sein. Als Ankündigung einer möglichen umfassenderen Verstimmung ist sie ernst zu nehmen.

Wenn mir nichts einfällt, dann kann ich doch etwas tun, was mir zumindest nützt: ein gutes Essen zubereiten, einem anderen eine Freude machen, einige Vokabeln lernen, einen Fachartikel durcharbeiten und das Ergebnis in einer Mindmap festhalten... Die Unterforderung ist verschwunden, das Gefühl antwortet schon auf die Entscheidung. Statt Lethargie die Wirkung von Glückshormonen. Diese Belohnung verstärkt sich sogar selbst. Mir fällt etwas ein. Plötzlich fällt mir wieder etwas ein!
(urs)

1
Okt
2006

Einflüsse

einfluesse

Ratschläge. Ich kenne mich aus. Hör zu. Die Haltung stört. Ohren zu! Wie Kinder. Ich meine es doch nur gut... Doch - das ist eine Verstellung. Bewusstsein und Beweggrund sind gegeneinander verschoben. Das Gehör ist hochsensibel. Die Sprache teilt mehr mit als bewusst wird.

Das gilt auch für diese Texte. Als Leserin weiss ich manchmal nicht, warum mich Texte besonders ansprechen oder warum ich mich auf eine subtile Weise angegriffen fühle. In den Worten finde ich die Antwort dann nicht so schnell. Ich setze mich einem Einfluss bewusst aus - und warte ab. Dass die Antwort nicht sofort kommt, kann darauf hindeuten, dass ich einen besonders interessanten 'blinden Fleck' angesprochen fühle.

Als Schreibende erfahre ich Entsprechendes. Wohl wissend, dass die Sprache mehr mitteilt als mir bewusst wird, bewegt mich besonders dieser nicht umgrenzte Sprachraum. Grobe Grenzüberschreitungen wie Belehrungen werden bei der Überarbeitung des Textes - so hoffe ich - erkannt. Die subtileren Mitteilungen sind ein Grund für das Fortfahren. Ich warte ab.
(urs)

30
Sep
2006

Grenzgänger

grenzgaenger

Wir gehen von Grenzen aus. Erfahrungen belegen das offensichtlich. Ich - ich bin - handle, denke, fühle innerhalb eines Bezirks. Ich kann, werde, war: das Bild, das wir uns von uns selbst präsentieren, bestimmt die Ausdehnung und Differenziertheit des Raums, der als das Eigene erscheint. Diese Person, das bin ich. Auch wenn es manchmal schwer fällt, exakte Aussagen über dieses Wesen zu machen. Schon ein unverhoffter Blick in den Spiegel, eine Video- oder Audioaufnahme sprechen von fließenden Grenzen.

Gehen wir von Grenzen aus, dann teilen Grenzgänger etwas von der Beschaffenheit solcher Modelle mit. Viele haben ausschließlich die Aufgabe, darauf zu achten, dass Grenzen wahrgenommen und nicht oder nur nach bestimmten Regeln überschritten werden. Sie schreiten berufsmäßig Grenzen ab. Ordnungshüter aller Art gehören hierher. Regeln und Normen, Gebote und Verbote bestimmen die Wahrnehmung, ihre Bewertung und das sich daraus ergebende Handeln - gemäß des Grenzziehungskatalogs.

Andere Grenzgänger verweisen darauf, dass Grenzen ein Moment sind. Hilfreich zur Feststellung des Erreichten. Herausforderung für die nächsten Schritte. Außergewöhnliche Menschen zeigen dies. Je öfter Grenzen erfolgreich überwunden werden, desto mehr löst sich die Wahrnehmung von Grenzen auf.
(urs)

29
Sep
2006

Grenzen

grenzen

Jedes Lebewesen markiert deutlich sein Revier. Innen und außen - Sicherheit. Hier kann ich mich frei bewegen, dort stelle ich feine Sensoren auf. Das entspricht der Natur.

An Grenzen wird es schnell kompliziert. Emotionen, aus dem Gleichgewicht geraten, täuschen Grenzüberschreitungen vor. Oder sie haben tatsächlich stattgefunden, ohne dass sie bemerkt wurden. Die Antennen wurden nicht gepflegt.

Grenzen sind auch Sprachgrenzen. Fremd-sprachen. Außen bin ich fremd. Anderen erscheine ich als Fremde. Oder ich bin mir fremd und damit auch für andere. Missverständnisse ohne Ende. Hohe Investitionen zur Grenzsicherung, Grobheiten, sogar Waffengebrauch. Das sind verbreitete Reaktionen. Die Begründungen orientieren sich stets an der Grenze. Wenn sie auch noch nachweisbar existiert wie ein Gartenzaun oder eine Ländergrenze, dann hat es die Vernunft häufig schwer. Eine Betrachtung der täglichen Nachrichten unter diesem Gesichtspunkt zeigt den Stellenwert des Denkens in Grenzen - die Folgen sind schier 'grenzenlos'.

Die Umkehrung gilt. Das ist die Zuwendung zum anderen, der sensible Austausch. Die Erfahrung, dass Grenzen sich in nichts auflösen, wenn die Bereitschaft da ist, sich selbst zu öffnen, wahr zu nehmen und damit auch dem anderen Menschen zu zu hören. Fremde Sprachen werden Schritt für Schritt vertraut.
(urs)

28
Sep
2006

Lass' dir etwas einfallen...

lass-dir-etwas-einfallen

Das sagt sich so leicht! Doch das Erstaunliche ist: wenn es darauf ankommt oder wenn der Wunsch stark genug ist, dann kommen sie, die Ein-fälle, die leuchtenden Ideen, die eine neue Sicht ermöglichen. Deshalb beleben sie auch sofort, sie erfrischen geradezu. Sogar ein zuvor eher erschöpfter Körper strafft sich, die Gesichtszüge werden freundlich und hell, die Augen glänzen. Zwei Momentaufnahmen könnten den Unterschied aufzeigen: 'vorher - nachher'.

Ja, wenn das so ist! Der Nachher-Zustand spricht für sich. Wieder holbar? Einen externen Druckerzeuger engagieren? Das geht nicht. Schon die erste Wiederholung würde dies zeigen. Es kommt nicht mehr darauf an. Aus Ansporn ist Druck geworden. Der verschlingt verfügbare Energien schneller als die Missachtung körperlicher Bedürfnisse.

Das Wünschen ist es. Wenn das Gehirn nicht tut, was es am liebsten macht - Ideen zu erzeugen - dann stimmt das Angebot nicht. Die Vernunft kann Vorschläge machen. Eine einfache Massnahme wirkt schon Wunder: Gewohnheiten anschauen. Eine oder mehrere wegnehmen und ersetzen. Behutsam vorgehen. Schmackhafte Angebote machen. Ich lass' mir etwas einfallen...
(urs)

27
Sep
2006

Missverständnis

missverstaendnis

Die Standards sind hoch. Wer mithalten will, muss investieren. Das Outfit muss stimmen, der Körper wird trainiert. Vieles ist selbstverständlich geworden. Wir sind aufgeklärt, kennen uns aus. Was der Körper braucht, wie die Ernährung funktioniert und vieles mehr.

Das technisch Mögliche bestimmt oftmals Wunschvorstellungen. Und so schieben wir die Angst zu altern, körperlich unattraktiv - nicht mehr jung - zu sein, hilflos und krank vielleicht, vor uns her.

Nicht so selbstverständlich ist es, dass der Geist und die Seele ebenso der Zuwendung bedürfen. Wir haben sogar Wissen von diesen Zusammenhängen verloren. Diese Zuwendung braucht auch ein Medium, Inhalte, die überprüfbar sind. Ich muss etwas selbst erzeugen. Dieses Etwas muss mich ansprechen. Es erschließt sich nur leidenschaftlich. Schreiben ist ein Weg, den eigenen Bezirk zu gestalten und auszubauen.
(urs)

26
Sep
2006

Bild + Wort

bild-und-wort

Die Beziehung zwischen Bild und Wort ist vorgegeben. Sobald Sprache den Raum des Bewusstseins zu prägen beginnt, wir also Sprache erlernen, sind Bild und Wort miteinander verknüpft. Etwas begreifen heißt, in Sprache verflüssigte begründete Bildfolgen zu sehen.

Bilder müssen für sich sprechen können, sofern sie etwas mitteilen wollen. Sprache bedarf der Bilder, die durch Worte gerufen werden, um Gemeintes zu vermitteln. Bild und Wort begleiten uns unablässig. Sogar im Schlaf erscheinen sie. Wir können die Logik dieser Verknüpfung weniger steuern als im wachen Zustand. Deshalb deuten wir Traumbilder eher gefühlsmäßig. Das macht ihren Reiz aus. Sie können sogar magische Wirkungen erzeugen, wenn wir diese Bilder wörtlich nehmen und sie nur mit anderen gefühlten Bildern verknüpfen. Intuitives Verstehen ist vielleicht möglich. Ein Bild steht für ein anderes Bild, für eine Folge von Bildern.

Bildhaft sprechen erleichtert das Verstehen. Eine bilderreiche Sprache macht es einfacher, eigene Bilder zu sehen. Es entsteht der Eindruck einer persönlichen Ansprache, sofern der Geschmack zustimmt. Wir sprechen von gemeinsamer Wellenlänge, also einer gefühlten Verständigung. Durch die vermittelte gefühlte Verbindung erleben wir uns gestärkt. Dies kann sogar Aufforderungscharakter haben.

Etwas verändern, bewegen, beeinflussen, das setzt wiederum Begreifen voraus, eine klare Vorstellung von den Zielen und den dazu notwendigen Schritten. Dies muss sogar mitteilbar sein. Denn nur das, was ich ausdrücken kann, verstehe ich selbst. Was ich verstehe, kann ich umsetzen.
(urs)

25
Sep
2006

Geglückter Augenblick

augenblick

Jetzt. Nicht warten. Alles wirkt sich aus. Also auch das, was in diesem Augenblick geschieht - getan, gedacht, gefühlt oder unterlassen wird. Ein Ausscheren ist nicht möglich. Eine Nebenspur ist nicht vorhanden. Tagträume, ja. Die sanfte Erholung, die die Fantasie schenkt. Und der Schlaf natürlich, wenn er gut gelingt. Er muss sich halt einrichten in dem, was er vorfindet.

Ich habe keine Zeit. Ich sorge dafür, dass mein Gehirn beschäftigt ist. Ich mag dieses Innehalten nicht. Vielleicht begegne ich mir auch noch unverhofft selbst. Das läßt sich verhindern. -- An der Peripherie begegnet mir wahrscheinlich nichts Wesentliches. Das Glück bleibt aus. Schweigen vielleicht. Doch das höre ich nicht.

Jeder Augenblick birgt die Fülle des Möglichen in sich. Jetzt. Vorbei... nicht warten.
(urs)

24
Sep
2006

Bewegt

bewegt

Tasse, Wasserglas, scharfes Klicken: Feuerzeug, Teller klappern, Rufe draussen: Mann, Husten, Tasten scheppern: meine Finger...

Beispiele - nur wahrnehmen, was ich wahrnehme während ich schreibe. Doch ich merke auf, wähle, halte fest. Die Dynamik ist aufgehoben. Gleichzeitiges erscheint hier nacheinander. Das meiste ist verschwunden. Ereignisse sollten nur benannt werden. Eine erste Deutung war unvermeidbar: Ein Mann hat gerufen. Frauen- oder Kinderstimmen klingen anders. Er ist mittleren Alters.

Die Sprache hat aus gleichzeitig wahrgenommenen Ereignissen Momente eingefroren, mit einem 'Sprachgriff' versehen. Doch der enthält überhaupt nicht das, was geschah. 'Tasse' läßt nicht einmal ahnen, wie charmant dieses Keramikgefäss links von mir auf dem Tisch seine Bestimmung erfüllt - für mich. Das Wort taugt zur einfachen Verständigung, es benennt einen Gegenstand.

Erleben bewegt. Bewegtsein ist anspruchsvoll. Es zerfällt, wird beliebig ohne Pflege und Gestaltung.
(urs)

23
Sep
2006

Denklaune

denklaune

Wie kann ich erreichen, dass diese Sätze unvoreingenommen gelesen werden? Wie kann ich selbst offen sein für das Denken? Das läßt sich nicht machen. Jedes Wort, das ich schreibe, ruft Bilder. Die verdichteten Erlebnisse und Erfahrungen überlagern unmittelbar alles. Sie enthalten sogar die Anleitungen zu ihrer Performance. Die Sehschärfe spielt dabei eine Rolle, der Grad der Aufgeklärtheit, die Denkerfahrung. Der Geschmack ist sehr wichtig. Welche Flusen auf der Pupille übersehe oder tätschele ich sogar? Der Geruch, den Geschriebenes erzeugt. Mag ich mich gern in diesen Worträumen aufhalten? Schreibend muss ich mich wohlfühlen, damit mein Gehirn nicht nur kooperiert sondern begeistert eine unterstützende Eigenbewegung gestaltet. Wenn wir gut miteinander können, sind die Chancen für Lesende schon mal gut.

Wer das, was er tut, liebt, läßt sich leicht verführen. Er meint doch tatsächlich, andere Menschen müssten dies auch so erleben. Lust erzeugt Lust. Lust selbst zu schreiben - nach dem ersten Absatz? Wie gesagt: eine Verführung...
(urs)

22
Sep
2006

'ich habe doch nur gedacht...'

ich-habe-nur-gedacht

Dieser unvollständige Satz ist die Einleitung einer Rechtfertigung. Die Aussage ist möglich, ohne dass der Zusammenhang, in dem die Worte stehen, bekannt ist. 'Ich habe gedacht...' würde eine solche Deutung nicht zulassen. 'doch' ist eine Entgegnung, eine Emotion; 'nur' eine Einschränkung. Beides zusammen kehrt 'ich habe gedacht' fast in das Gegenteil. Ich habe nicht gedacht. Ich habe mich (ver-)leiten lassen. Von Gefühlen vor allem. Das Dumme ist nur: Wer diesen Satz ausspricht, befindet sich gerade in dem Widerspruch. Er nimmt ihn deshalb nicht wahr. Sonst würde er sich bestimmt, peinlich berührt, sofort korrigieren.

Die Umgangssprache lebt von solchen Unschärfen. Missverständnisse entstehen so. Doch in der Regel findet eher gar nichts statt. Austausch von Worten als diffuses Rauschen. Ein Ping-Pong von nicht Gedachtem, das weder wahr noch unwahr ist.

Wenn es also darum geht, denken zu lernen, dann hilft es sehr, die eigene Sprache genau anzuschauen und sich selbst zuzuhören.
(urs)

21
Sep
2006

U n t e r r i c h t

unterricht

Ein schillerndes Wort. Es wird sogar gesagt, dass es sich um einen Begriff handelt. Ein Begriff weist sich durch seine Definition aus. Wie also lautet die Definition von Unterricht?

Bilder stellen sich ein. Jeder sieht sich wieder auf der Schulbank sitzen. Zumeist sind es schwer wiegende Erinnerungen. Eher Bilder belastender Erfahrungen als geglückter Augenblicke.

Eine Definition von Unterricht gibt es nicht. 'Unterricht', das ist vielmehr der Name für ein Begriffslexikon. Das Wort ist ernst zu nehmen, denn es deckt etwas auf: Wer unterrichten möchte, muss zunächst denken lernen, wenn er helfen und nicht schaden will.

31
Dez
2005

a wie anfang

werden5

a wie der anfang des abc.
das c, das gab es schon,
doch z,
das letzte kleine zeichen,
bleibt wie im leben auch
dem ende vorbehalten,
das es nicht geben kann,
weil jeder anfang schon ein ende ist
und jedes ende längst von vorn begonnen hat.

a wie anfang,
hoffnung setzt hier ein.
es wird doch alles anders werden.
ein neues jahr,
ein ganzes jahr.
was da doch alles möglich ist.

auch hier, wie mit dem abc,
bleibt nichts zu tun
als jeden einzelnen tag,
als jeden einzelnen moment
für sich allein zu sehn,
ohnen seinen nachbarn in der zeit,
ohne alles zubehör,
nackt beinahe
wie ein neugebornes kind.
(urs)
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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