Unilogo

28
Nov
2006

Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel12

Regel 12

Das schöpferische Gehirn liebt das Selbstgespräch.

Regel: Wenn Ihr Unterricht keine Teile anbietet, sondern das Ganze vorwegnimmt, kann das Gehirn nichts mehr ordnen.

Grund: Das Gehirn arbeitet mit der verfügbaren Intelligenz, also mit dem Vermögen zu ordnen.

Wenn es in Ihrem Unterricht nichts zu entdecken gibt, wird er von den Lernenden übersehen!
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27
Nov
2006

Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel11

Regel 11

Die Wahrheit ist: Unser Gehirn lässt sich nicht belehren. Autodidaktisches Lernen ist Tautologie. Das Gehirn verändert Verhalten natürlicherweise nur auf der Grundlage selbst ermittelter Information!

Regel: Sobald Sie als Lehrer tätig sind, werden Sie zum Leerer. Unterrichten besteht im Bereithalten von Möglichkeiten.

Grund: Die drei natürlichen Widerstände des Gehirns:

1. Information ist Rohstoff für das Gehirn. Es wandelt nur solchen Rohstoff in neuronale Nahrung um, den es selbst angebaut hat.

2. Die Innere Stimme lässt sich nichts sagen. Sie verliert sich, wenn zu viel vorgesagt wird.

3. Wir werden schwerhörig, wenn uns ständig unverständliches Zeug vorgetragen wird.

Es gibt nur eine Form personenorientierten Unterrichtens: das ist die Moderation!
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26
Nov
2006

Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel10

Regel 10

Ohne das Zusammenspiel von Aufmerksamkeit und Konzentration wird der Kopf zum 'Hohlkopf'; im Bewusstsein herrscht gähnende Leere.

Regel: Ihr unterrichtlicher Inhalt muss so gestaltet sein, dass Aufmerksamkeit und Konzentration ständig wechseln bzw. zusammenspielen. Das können Sie nicht mit statischer, sondern allein mit dynamischer Information bewirken. Wenn sich in Ihrem Unterricht nichts bewegt außer das Rascheln von Arbeitsblättern oder das Blättern von Buchseiten, dann klingt das für das schöpferische Gehirn wie das Rascheln von Laub auf einem spätherbstlichen Friedhof.

Grund: Das Gehirn der Lernenden wird nicht motiviert, wenn die Hände nichts machen dürfen!

Worte bewegen nichts, wenn sie nicht inszeniert werden.
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25
Nov
2006

Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel9


Regel 9

Wahrnehmungen werden vorbewusst gefiltert. Wahrnehmungen werden nach Auffälligkeit, Gefühl und Interesse augewählt.

Regel: Beginnen Sie jeden Unterricht mit Material und Information, die auffällig sind, gefühlsmäßig ansprechen oder interessant sind.

Grund: Lernen wird wie alle Prozesse des Bewusstseins limbisch geregelt.

Fall: Vor der letzten Veranstaltung unterhielten sich Studierende vor dem Auditorium: "Wo sollen wir uns hinsetzten?" "Am besten natürlich in die letzte Reihe, dann können wir unsere Computerspiele machen!" Das waren wohlgemerkt Studierende des Lehramtes vor dem Besuch der Werkstatt Unterricht. Da sie die Veranstaltung bis dahin nicht kannten, kann aufgrund fehlender Erfahrung von negativer Vorprägung gesprochen werden. Solche Studierende blockieren jegliche Information durch ihre negarive Einstellung und Haltung. Vermutlich haben sie sich als Lernende in der Schule vergleichbar verhalten und werden auch wiederum als Lehrende in der Schule eine vergleichbare Einstellung und Haltung erzeugen. Die Motivation für das Studium des Lehramts liegt auf der Hand.

Welche Konsequenz ergibt sich nun im Blick auf die Anwendung von Regel 9 bei Lernenden mit einer "Wurschtegal-Haltung"?

Weil das Gehirn von solchen Lernenden extrem wenig Ressourcen zur Verfügung stellt, also nur minimal aktiv ist, müssen Sie es auf jeden Fall erst einmal reaktivieren. Die Reanimation eines 'frustrierten' Gehirns ist aber nicht rein sprachlich zu erreichen. Das Gehirn 'lädt sich auf', indem es sinnliche Vorgänge organisieren muss.

Wenn Sie es mit desinteressierten Lernenden zu tun haben, bleibt ihnen nur übrig, den Unterricht auf sensumotorischer Ebene zu beginnen. Sie können sonst auch nicht mit dem Hauch eines Anzeichens von Mitarbeit rechnen. Gehören Sie aber selbst zu den frustrierten Lehrenden, dann können Sie das Ganze vergessen. Es gibt auch kein Rezept für Sie, mit dem Sie etwas anfangen könnten.

Sensumotorisches Lernen organisiseren bedeutet, dass Sie Ihren Unterricht sofort damit beginnen, dass Ihre Inhalte für Lernende 'handlich' werden. Begreifen verlangt die Beteiligung der Hände. Lassen Sie zu Beginn das Material anfertigen, dass Sie in Ihrem Unterricht brauchen. Sollte Ihnen der Gedanke kommen, dass das nicht geht, dann sollten Sie ein Training in schöpferischem Denken absolvieren. Da hilft dann alles Andere nichts.
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24
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

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Regel 8

Unser Gehirn ist kritisch und glücksorientiert.

Regel: Vergessen Sie nicht, Lernende zu bestätigen und so in ihrem Tun zu bestärken. Vermeiden Sie falsche Komplimente.

Grund: Das Gehirn weiss sehr wohl echte und unechte Verstärkungen zu unterscheiden. Es bezieht seine Information vor allem aus der Körpersprache.
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23
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel7

Regel 7

Unser Gehirn wird von körperlichen, geistigen und seelischen Grundbedürfnissen bestimmt.

Regel: Das Bedürfnis nach Schutz bzw. Sicherheit erfordert eine Kontrolle der vorgenommenen Veränderungen durch eigene Erfahrungen. Jeder Unterricht muss von daher Anteile des Übens bzw. Trainierens ausweisen.

Grund: Aus Gründen der Stabilität müssen neue oder veränderte Verhaltensweisen in Routinen überführt werden. Das gelingt nur durch Übung bzw. Training.
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22
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel6

Regel 6

Unser Gehirn arbeitet ergebnis- bzw. leistungsorientiert.

Regel: Unser Gehirn liebt konkrete und abstrakte Bilder. Sorgen Sie dafür, dass das Ergebnis Ihres Unterrichts eine klare Definition darstellt.

Grund: Vor allem abstrakte Bilder wie Definitionen bzw. Funktionen oder Algorithmen beschleunigen die Organisation von Handlungen.
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21
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel5

Regel 5

Unser Gehirn arbeitet nur, wenn es schaffen kann.

Regel: Bieten so wenig Hilfe an wie möglich und so viel wie unbedingt nötig.

Grund: Das Gehirn verändert etwas bevorzugt dann, wenn es das selbst entdeckt hat.
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20
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel4

Regel 4

Das Gehirn arbeitet nur, wenn es spielen kann.

Regel: Wenn Ihr Unterricht keine Experimente (Versuche) oder Herausforderungen vergleichbarer Art enthält, können Sie sich Ihre Mühe sparen.

Grund: Wenn weder Wettkampf, Spiel noch Versuch und Irrtum gefragt sind, mangelt es dem Gehirn an Herausforderung.

Sobald wir etwas über einen gewissen Schwellenwert hinaus als ungünstig bewerten, versuchen wir auf irgendeine Weise, es los zu werden. Im einfachsten Fall schieben wir es erst einmal beiseite bzw. verdrängen es.

Sobald wir etwas über einen gewissen Schwellenwert hinaus als günstig bewerten, befassen wir uns damit. Unter Umständen vernachlässigen wir sogar das, was die gegenwärtige Situation eigentlich von uns fordert, eben weil uns Eindrücke, Mitteilungen oder Gedanken nicht loslassen.
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19
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

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Regel 3

Das Gehirn nimmt nur an, was es brauchen kann.

Regel: Wenn Lernenden nicht klar ist, wofür sie das Lehrangebot nutzen können, dann können sie nicht lernen.

Grund: Die drei natürlichen Eigenschaften des Gehirns:

1. Unser Gehirn ist von Natur aus konservativ. Es verändert grundsätzlich nichts, wenn es nicht der Wahrung des Vorhandenen dient.

2. Unser Gehirn ist von Natur aus träge gegenüber allem, womit es nicht spielen kann. Wenn es überhaupt etwas Neues annehmen oder etwas verändern soll, dann nur mit dem geringsten Aufwand und dem größten Erfolg.

3. Unser Gehirn ist von Natur aus bedürfnis- und erfolgsorientiert. Wenn es sich schon auf Neues oder Veränderungen einlässt, dann nur, wenn das Spass macht.

Sobald uns etwas auffällt oder sich aufdrängt, bewerten wir es auch sinnlich und/oder verstandesmäßig und/oder gefühlsmäßig.
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18
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel2

Regel 2

Das Gehin hat nur Zeit für auffällige Sinneseindrücke oder aufdringliche Erinnerungen oder Gedanken.

Regel: Wenn Ihr unterrichtliches Angebot weder für die Lernenden auffällig ist noch deren Interesse weckt, können Sie sich alles Weitere sparen.

Grund: Das Gehirn der Lernenden wird nicht motiviert, wenn weder Aufmerksamkeit erregt noch Konzentration geweckt wird.


Aufmerksamkeit: Ausrichtung des Bewusstsein auf das Wahrnehmungsfeld,

Konzentration: Ausrichtung des Bewusstseins auf das Fantasiefeld (schöpferisch aktives Gedächtnisfeld),

Motivation: neuronale Aktivitäten aufrund von Aufmerksamkeit oder Konzentration.


Auffälligen Sinneseindrücken oder aufdringlichen Erinnerungen widmen wir Zeit. Wir betrachten das, was uns auffällt oder sich uns aufdrängt, wenigstens für einen Augenblick (~ 1 bis 3 Sekunden).
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17
Nov
2006

Die ersten Regeln erfolgreichen Unterrichtens

unterricht-regel1

Regel 1

Wir nehmen gefiltert wahr. Unser Gehirn legt die Inhalte unserer Wahrnehmung für uns zurecht.

Regel: Beginnen Sie jeden Unterricht, indem Sie für klare Vorstellungen sorgen, worum es eigentlich geht.

Weil Lernen entweder mit den Sinnen oder mit der Fantasie beginnt, genügt es nicht, die Inhalte lediglich zu nennen. Das Gehirn braucht 'Bilder', mit denen es spielen kann.

Grund: Lernen bedeutet Bild-er-leben!
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16
Nov
2006

Wie uns Zeichen verraten

zeichen-verrraten-uns

Der Austausch von Zeichen hat entweder Nutzwert oder Unterhaltungswert. Werden Zeichen zur Unterhaltung ausgetauscht, dann regen Zeichen dazu an, sich mehr oder weniger gefühlsmäßig mitzuteilen. Man hat sich angeregt unterhalten, wenn alle Beteiligten das mitteilen konnten, was sie gerade beschäftigt. Das unterhaltsame Gespräch lebt zwar von belanglosen Mitteilungen, aber nicht von leeren Sätzen. Es sind gewöhnlich die eigenen Bedürfnisse, die zur Sprache kommen. In solchen Gesprächen wird viel geredet und wenig zugehört. Dieses Schwätzen hat kommunikative Funktion und bekräftigt wie das Schnattern der Gänse oder das Gackern der Hühner das Gefühl von Gemeinsamkeit. Das unterhaltsame Gespräch hat also nichts mit Geschwätz zu tun.

Unterhaltungs- und Nutzwert von Kommunikationen vermischen sich oft. Solche Formen der Kommunikation werden durch Werte und Normen (Predigten und Ansprachen), Regeln und Gesetze (Rede und Plädoyer), Gebote und Verbote (Aufruf und Verkündigung), Information und Wissen (Nachrichten und Referat) oder Musik und Kunst (Performance und Darbietung) bestimmt.

Problematisch wird es erst, wenn unterhaltsame Arten und Weisen zu kommunizieren für sch ausschließlich Nutzwert beanspruchen. In der Regel sind dann minderwertige Ideologie-,Geltungs- und Machtansprüche im Spiel.

Prüfung

Es gibt hochwertige, wertige und minderwertige Zeichen. Hochwertige Zeichen verweisen auf einen Handlungsalgorithmus. Wertige Zeichen verweisen auf klare Bilder oder eindeutige Vorstellungen. Minderwertige Zeichen sind entweder leer oder verweisen auf undeutliche Bilder oder vage Vorstellungen.
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15
Nov
2006

Fallbeispiel zum 14.November 2006

leerer-satz

Fallbeispiel:

"Bildung ist ein sprachlich, kulturell und historisch bedingter Begriff mit einer sehr komplexen Bedeutung." Dieser Satz ist leer. Die Wörter "Bildung" und "Begriff" sind weder mit einem Bild noch mt einer Vorstellung verbunden. Das Wort "Bedeutung" beinhaltet dagegen eine Funktion, nämlich die Zuordnung eines Bildes oder einer Vorstellung zu einem Wort. Ein Wort hat also Bedeutung, wenn ein Bild oder eine Vorstellung dazu existiert. Eine solche Zuordnung aber leistet dieser Satz genau nicht; er behauptet diese nur.

Leere Sätze sind in der Regel falsch. Es existiert kein "sprachlich (...) bedingter Begriff". Alle Begriffe repräsentieren versprachlichte Gedanken. Die Bedingung für die Möglichkeit der Formulierung eines Begriffs ist das Denken und nicht die Sprache. Und dass Begriffe "sprachlich, kulturell und historisch bedingt" sind, gilt generell und nicht etwa nur für einzelne Begriffe. Und wenn etwas nicht exakt wiedergegeben werden kann, dann wird sehr häufig behauptet, dass es sich um eine "sehr komplexe" Angelegenheit handelt.

Leere Sätze lassen sich selbstverständlich nicht korrigieren: wo nichts ist, da ist auch nichts zu machen. Leere Sätze treten gewöhnlich nicht vereinzelt auf, sondern im Verbund. Es existieren viele umfangreiche Texte, die nur aus leeren Sätzen bestehen. Es handelt sich oft sogar um Texte, die in Prüfungen vorausgesetzt werden. Die Prüfung besteht dann entsprechend aus leeren Antworten auf leere Fragen. Schnitzeljagd statt Textanalyse!
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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