Unilogo

20
Feb
2007

Vom vernunftbegabten Lebewesen zum Simpel (I)

Hinführung

Unsere Erziehung ist naturfeindlich. Wir werden nicht unserer Natur gemäß, also unseren Begabungen entsprechend erzogen, sondern nach den Vorstellungen der Erziehenden.
Erziehung bedeutet Selbst-Befreiung. Aber Pädagogik karikiert diese Bedeutung, indem sie uns dieses Selbst nimmt und uns nach Vorlage gesellschaftsoptimiert formatiert. Erziehung wird so zum BÄRENDIENST.

Von außen betrachtet sieht sich das zunächst wie eine Art Leichtigkeit des Seins an. Bei näherer Betrachtung entpuppt sich das aber sehr rasch als DIE LEICHTFERTIGKEIT DES SEINS.

Leichten Sinns wandelt sich die Philosophie des Abendlandes zur bloßen Philosophiegeschichte. Durch diesen Wandel wird die Frage nach der Wahrheit in die Frage nach der Richtigkeit verkehrt. Die Fragen der Philosophie wandeln sich in Rechtsfragen. AN DIE STELLE DER WAHRHEIT TRITT DAS RECHT. Die Umwertung aller Werte nimmt ihren Anfang.

Wenn dem Gehirn durch Erziehung lediglich Richtlinien vermittelt werden, kann es sich nicht mehr ausprobieren. Wer sich nur nach Werten und Normen richtet und Gebote und Verbote unkritisch befolgt, wird nichts mehr in Frage stellen, geschweige denn verändern. Wer nichts ausprobiert, wird aber auch niemals Neues entdecken. Erziehung faltet die neuronalen Netze des Gehirns zu einfachen Mustern zusammen. Aus der Erziehung als Fördern durch Fordern wird Erziehung zum Simpel. Aus dem mündigen Bürger wird DER DEPP MIT DER SCHEUKLAPPE.

Da Scheuklappen die Seitenorientierung nehmen, laufen alle stur geradeaus, ohne sich sonderlich um die Belange der anderen Menschen zu kümmern. Vorgeschriebene Standards ersparen 'unnötige' Überlegungen: VORSCHRIFT STATT TUGEND.

Denken ist ein anderer Name für das Spielen des Gehirns. Scheuklappen machen solches Spiel unmöglich. DAS DENKEN VERLIERT (SICH).

Die Geschichte lehrt, dass sich das Denken während eines Paradigmenwechsels von Grund auf neu gestalten und ordnen muss. Wir befinden uns inmitten eines solchen Paradigmenwechsels. DAS DENKEN STREBT IN SEINEN ANFANG ZURÜCK.

19
Feb
2007

Wörter als Initiatoren

woerter-als-initiatoren

Aus Nichts entstehen zufällig mögliche Möglichkeiten. Mögliche Möglichkeiten werden zufällig zu wirklichen Möglichkeiten. Wirkliche Möglichkeiten werden zu Wirklichkeiten.

Welten entstehen jeweils aus dem Spiel des Zufalls mit sich selbst. Wir wissen nicht, wie viele Zufälle in welcher Zeit welche Welten entstehen lassen. So wissen wir auch nicht, ob unsere Welt die einzige ist, die durch Zufall entstanden ist. Was wir als wirklich erfahren, das ergibt sich zufällig aus dem, was ursprünglich einmal möglich wirklich war.

Die Überführung von Gedanken in Worte verkürzt die Momente des Denkens. Gewöhnlich dienen Worte auch nur der Orientierung. Die 'Umgangssprache' bezeichnet sinnlich Vernehmbares und verhilft so zur Verständigung auf der Grundlage der Wiedererkennung (Identifikation). Jeder versteht den Satz "Ich kaufe auf dem Wochenmarkt ein.". Aber dieses Verständnis hat noch nichts mit Denken zu tun.

Das Problem: Gedanken sind vollendet, sobald sie versprachlicht sind. Worte kommen immer schon zu spät. Worte geben nichts wieder, sondern initiieren etwas. Worte dienen weniger der Verständigung als vielmehr der Orientierung.
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18
Feb
2007

Geistiges Wahrnehmen

geistiges-wahrnehmen

Aus Nichts entstehen zufällig mögliche Möglichkeiten. Mögliche Möglichkeiten werden zufällig zu wirklichen Möglichkeiten. Wirkliche Möglichkeiten werden zu Wirklichkeiten.

Diese Folge lässt sich nicht sinnlich, sondern allein geistig wahrnehmen. 'Denken' ist ein anderes Wort für 'geistig(es) Wahrnehmen'. In der Geschichte der Menschheit wurden vor allem drei Arten und Weisen zu denken entdeckt: das mythische bzw. religiöse, das philosophische und das mathematische bzw. das naturwissenschaftliche Denken. Die einzelnen Arten und Weisen des Denkens sind im Verlauf der Geschichte auseinander hervorgegangen.

In der Geschichte wird daneben auch zwischen physischen und metaphysischen Arten und Weisen zu denken unterschieden. Metaphysik bedeutet 'jenseits' des physikalisch Erfassbaren. Philosophie und Mathematik zählen demnach zur Metapysik. Physik erscheint vor allem im Elementarteilchenbreich nicht selten gleichsam angewandte Metaphysik.
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17
Feb
2007

Höchst befremdlich

geistiges-sehen

Wirklichkeiten, die wir sinnlich, seelisch und vernünftig für uns zurechtlegen, vermögen wir leicht phantasievoll zu gestalten. Die 'Eigenheime' unserer Phantasien und Träume verschönern zwar vielleicht unser Erleben, aber sie befinden sich in einer neuronalen Gegend bzw. Hirnregion, in der kein Leben mehr stattfindet.

Das Leben, welches weder von Phantasien noch Träumen gestaltet wird, sondern so erscheint wie es von Natur aus 'gedacht' ist, entzieht sich unseren Sinnen. Die wahre Natur können wir allein mit dem Auge des Geistes wahrnehmen. Damit sich uns die Natur als solche zu eröffnen vermag, müssen wir sie also denken.

Merkwürdigerweise gilt es im Westen immer noch als etwas höchst Befremdliches, das Denken als eine Art und Weise des Sehens anzuerkennen.
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16
Feb
2007

Die Schönheit der Gedankenlosigkeit

gedankenlosigkeit

Wirklichkeiten erfahren wir unterschiedlich. Alle haben ihre eigenen Bilder. Jeder erlebt seine individuell zurecht gemachte Wirklichkeit.

Wir gestalten Wirklichkeit sinnlich wahrnehmend, seelisch empfindend und vernünftig auslegend für uns so, dass wir uns in uns zu Hause fühlen. Jeder wohnt in seinem eigenen verschlossenen Haus. Allein die Türen zu jenen Räumen, welche eigens für Besucher hergerichtet sind, sind nicht verschlossen oder stehen sogar offen.

Nicht wenige haben keine Geheimnisse vor anderen. Alle dürfen alle Räume sehen. Diese offenen Räume werden sogar sehr stolz vorgezeigt. Voller Bewunderung werden die mit größter Sorgfalt peinlich sauber gereinigten Räume betrachtet. Voller Staunen lässt sich nirgendwo auch nicht die geringte Andeutung von schöpferischem Chaos entdecken.
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15
Feb
2007

Pointe

neuronale-pointe

Hochwahrscheinlich existiert für jedes Gehirn so etwas wie eine "neuronale Pointe". Aber weder die Existenz dieser Pointe noch deren Aktivität wird bewusst erfahren. Dieser Mangel beruht schlichtweg auf Unkenntnis über die Entwicklung des Gehirns.

Manche Naturvölker haben jedoch ein Gespür für diesen neuronalen Höhepunkt des Lebens. Die Menschen ziehen sich dann zurück, um zu sterben, weil sie das als Übergang in ein anderes Leben erleben.
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14
Feb
2007

Licht und Schatten

altern

Nach der Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO gilt als alt, wer das 65. Lebensjahr vollendet hat. Nach der Definition der Hirnforschung gilt als alt, wer keine neue Information mehr erzeugt. Das neuronale Alter ist nahezu unabhängig vom biologischen Alter. Allerdings unterscheidet sich das neuronale Altern wesentlich vom biologischen Altern. Während das körperliche Altern durch fortwährenden Zerfall gekennzeichnet ist, vollzieht sich das Altern des gepflegten Gehirns als zunehmende Stabilität neuronaler Vernetzung.

Die Vorteile optimaler neuronaler Stabilität werden traditionell als die vier Kardinaltugenden bezeichnet:

Weisheit (lat. sapientia) [trennscharfe Vernetzung]
Gerechtigkeit (lat. iustitia) [angemessene Vernetzung]
Tapferkeit (lat. fortitudo) [alternative Vernetzung]
Mäßigung (lat. temperantia) [ökonomische Vernetzung]
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13
Feb
2007

Begrenztheiten

grenzverschiebungen

Jedes Ganze und dessen Teile zeichnen sich sowohl durch individuelle Strukturen als auch durch autonome Systeme aus.

Die jeweiligen neuronalen Strukturen der Menschen sind aufgrund vorgegebener Möglichkeiten individuell begrenzt. Da neuronale Strukturen vorwiegend im ersten Lebensjahr definiert und vom zweiten bis zum dritten Lebensjahr geprägt werden, entstehen relativ stabile (wenig veränderbare) autonome Systeme.

Wesentliche Veränderungen des Verhaltens sind nicht mehr möglich, es sei denn durch Wesensänderung des Systems aufgrund von Krankheit, Unfall oder traumatischer Ereignisse. Aber wesentliche Veränderungen eines definierten Systems bedeuten in der Regel auch wesentliche Einschränkungen, Verlust also.

Erziehung kann infolgedessen nur bedeuten, Menschen zu helfen, möglichst viele Möglichkeiten ihres Wesens zu nutzen. Wegen der vorgegebenen Möglichkeiten des Da-Seins liegt der Gedanke nahe, vom Geschick oder Schicksal zu sprechen. Zudem ist die Medizin zunehmend mehr in der Lage, körperliche Entwicklungen genauer zu prognostizieren und das Altern eines Menschen zu antizipieren.

Innerhalb dieser vorgegebenen Formen können sich Menschen ihr Dasein als jeweiliges Sosein gestalten.

Solche Besonderheiten wurden schon immer durch das Bewusstsein begleitet, etwas ganz Besonderes zu sein. Dieses Bewusstsein wurde dann religiös begründet durch Bilder wie Geschöpfe oder Kinder Gottes. So wird im Alltag nicht selten das Wissen um die eigene Möglichkeiten als der Wille Gottes ausgelegt. Problematisch wird diese Auslegung dann, wenn angesichts nicht genutzter Möglichkeiten Schuldgefühle entstehen.
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12
Feb
2007

Zufälle sind Schnittpunkte

zufaelle-sind-schnittstellen

Was einem System als Zufall erscheint, das ist für ein anderes System ein definierter Fall. Wer etwas mit Zufall erklärt, befindet sich zwar an einer systemischen Schnittstelle, aber ohne Kontakt.

Eine historisch gewichtige Schnittstelle ist der Übergang des Mythos zum Logos vor etwa zweieinhalb Jahrtausenden.
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11
Feb
2007

Intuition ist ein Spiel des Zufalls

spiel-des-zufalls

Mögliche gedankliche Möglichkeiten fallen einander zu. Durch dieses Zufallen entstehen mögliche Gedanken. Indem einer dieser möglichen Gedanken zu den Grenzen zwischen Unbewusstsein und Bewusstsein gelangt, versprachlicht er sich und wird zum wirklichen Gedanken. Durch diesen sprachlich verwirklichten Gedanken entsteht ein neuer Gedankengang.
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10
Feb
2007

Fall:

rohstoff

X sitzt am Schreibtisch. X will einen Text verfassen. X mangelt es an Gedanken, die unterwegs zur Sprache sind. X sieht keine Möglichkeiten der Versprachlichung.

Alternative:

X kann entweder abwarten oder zufällig ein interessantes Wort wählen und um dieses Wort herum das schreiben, was gerade einfällt. Im zweiten Fall entsteht sprachlicher Rohstoff, der sich auf einen Gedankengang hin gleichsam wie Ton modellieren lässt.
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9
Feb
2007

Nicht einfach

vergangenheit-zukunft

Das Verhältnis von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft lässt sich symbolisch zunächst so erfassen: Vergangenheit | Zukunft. Die Gegenwart ist gleichsam die Zeitgrenze zwischen Vergangenheit und Zukunft. Was das Seiende angeht, so lässt sich Zukunft als das Hinzufügen (+) und Vergangenheit als das Wegnehmen (-) beschreiben. Es existiert keine Zukunft mehr, sobald das Hinzufügen eingestellt wird. Das Einstellen der Zukunft ist die absolute Seinsgrenze des Werdenden. An dieser Grenze fällt es aus der Wirklichkeit in die Möglichkeit zurück. Durch diesen Rückfall ändert sich nichts, da jede Wirklichkeit immer schon als Möglichkeit vorhanden und verfügbar ist.
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8
Feb
2007

Absoluter Anfang

absoluter-anfang

Der bedingungslose (absolute) Anfang entsteht durch Zufall. Vor dem absoluten Anfang existiert nichts, das diesen hervorbringen könnte.

Vor dem absoluten Anfang existiert der Zufall. Was für das eine System Nichts bedeutet, das ist für ein anderes Sytem Etwas. Zufall ist das Zusammenspiel von für das System S' verborgenen Prozessen des Systems 'S.

Zufälle sind Repräsentanten parallel exstierender Systeme. Ereignisse, die sich nachträglich innerhalb eines Systems erklären lassen, werden "Los" oder "unechter Zufall" genannt. "Lose" oder "unechte Zufälle" lassen sich im Gegensatz zu "(echten) Zufällen" mit "Wahrscheinlichkeit" angeben.
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7
Feb
2007

Die Enstehung eines Gedankens

gedanke-entsteht

Ein Gedanke, der sich mitteilen möchte, braucht Zuwendung. Etwas ist da, hat einen Eindruck zurückgelassen. Ein Gefühl von etwas Entstehendem ist körperlich spürbar. Erste Bilder zeigen sich, noch unscharf, ohne wörtliche Fassung. Die Bilder bewegen sich schnell. Etwas bewegt sie, damit sie sich klarer zeigen können. Eine entspannte Betrachtung einerseits und die auswählende Konzentration auf den sich andeutenden Inhalt andererseits wechseln in rascher Folge. Einzelne Worte sind plötzlich da. Sie bringen ihre Bilder mit. Worte verbinden sich. Es sind noch keine Sätze. Eine letzte Anstrengung ordnet Vorhandenes und ergänzt noch Fehlendes. Der Gedanke ist angekommen.
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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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