Unilogo

25
Jan
2009

Vorgetäuschte Wirklichkeit

Das Wissen über die grundlegenden Funktionen des Denkens war bereits in den Anfängen der Abendländischen Kultur vorhanden. Platon (428 bis 348 v. Chr.) beschreibt diese Funktionen in seinem Höhlengleichnis. Den einzelnen Phasen des 'inneren Lichts' sind (hier im Bild) die gegenwärtigen Bezeichnungen zugeordnet worden. Platon betrachtet diese Phasen als Zeiträume des Denkens.

Im Höhlengleichnis beschreibt er den Menschen, der in der Zeit der Identifikation lebt als ein Wesen, welches das, was es gerade wahrnimmt, nicht nur für wirklich, sondern auch ungeprüft für wahr hält. Platon bezeichnet diesen Bereich des identifizierenden Aufenthalts als "Schattenwelt".

Platon erklärt, dass sich der Mensch aus eigener Kraft von den Fesseln der Identifikation befreien kann. Das setzt großes Unbehagen an der gegenwärtigen Situation voraus und den starken Wunsch, sich daraus zu befreien und auch die Energie, das wirklich zu tun.

Platon erklärt das nicht ausführlich, sondern schildert lediglich, dass es einem Gefangenen gelingt, sich aus der Gefangenschaft der Identifikation zu befreien. Offensichtlich setzt Platon eher auf Selbsterziehung als auf Fremderziehung. Mit anderen Worten: er bietet keine erzieherische Methode an. Indem der Mensch die Fesselung an die Identifikation los wird, versetzt er sich in die Lage, Identifikationen selbst zu betrachten, zu beobachten und sich eine Vorstellung zu verschaffen. Durch Vergleich verschiedener Interpretationen reflektiert er, welche Auslegung sich seiner Erfahrung nach als geeignete darstellt. Diese Vorstellung nimmt er zukünftig als Vorlage entsprechender Handlungen. Dabei bleibt es aber für Platon nicht. Der Erfolg verstärkt die Neugier darauf, dass es noch weiter gehen könnte, indem man die Regeln und Gesetze der Selbst-Entwicklung (Bildung) erforscht. Dabei wird der Übergang vom "Physischen" (Bereich des sinnlich Vernehmbaren) ins "Metaphysische" (Bereich des allein geistig Vernehmbaren) vorbereitet.

Diese Vorbereitung vollzieht sich als Versuch und Irrtum mit Möglichkeiten (Theorien). Indem Erfahrungen damit gesammelt werden, wächst die Fähigkeit, im Bereich der rein geistigen Wahrnehmungen zu sehen (idein) und Neues zu entdecken.

24
Jan
2009

ALLER GUTEN DINGE SIND DREI

wesentliche-frage

Die Zahl "drei" ist wohl die in diesem Begriffskalender meist vergegenwärtigte Zahl. Die Gründe hierfür sind in dem Beitrag vom 6. Januar 2009 dargestellt worden (Dreifach).

Mit Hilfe der drei gestern beschriebenen Grundfunktionen des Gehirns "Identifikation, Interpretation, Reflexion" lässt sich Dasein als "Sosein" hinreichend gestalten und verstehen. Selbst wissenschaftliches Arbeiten kommt damit aus. Wenn allerdings wissenschaftliches Arbeiten in wissenschaftliche Forschung zu wechseln versucht, reichen diese drei Funktionen nicht mehr aus. Man könnte das auch so formulieren: Sobald das Denken über Vorhandenes hinauszugehen trachtet, kommt es mit Identifikation, Interpretation, Reflexion allein nicht mehr aus.

Wissenschaftliche Arbeit, das ist die Auseinandersetzung mit vorhandenen wissenschaftlichen Theorien und Methoden. Wissenschaftliche Forschung versucht, aufgrund der Unzufriedenheit mit vorhandenen Methoden nach neuen zu suchen und bessere Theorien zu entwickeln. Das kann nur geschehen, wenn sie von ihrem Denken dazu angetrieben wird. Folglich muss das Gehirn über eine weitere wichtige Funktion verfügen, welche dazu antreibt. Alle kennen den Namen dieser Funktion und beanspruchen diese auch für sich. Wovon die Rede ist, das ist die Neugier. Dieses Wort wird hier aber nicht im üblichen Sinn gebraucht. Es ist also nicht das Grundbedürfnis gemeint hinter etwas zu schauen und etwas zu durchschauen. Die Neugier des Denkens ist eine qualitativ andere als die Neugier der Triebe. Die Neugier des Denkens lässt einen Menschen grundsätzlich mit einer wesentlichen Frage unterwegs sein und systematisch nach einer allgemeinen Antwort suchen. Dieses Denken ähnelt der Philosophie oder gleicht dem Philosophen, von dem Martin Heidegger im ersten Band "Nietzsche" (Pfullingen 1961) sagt, dass er eine 'seltene Pflanze' sei.

23
Jan
2009

Introspektion

inspektion1

Nicht alle Gehirne sind mit allen Funktionen ausgestattet, aber alle Gehirne sind so ausgestattet, dass sie ihrer natürlichen Ausstattung gemäss optimal arbeiten können. Die unterschiedlichen Ausstattungen weisen verschiedene Vor- und Nachteile auf. Zunächst einmal sollen die Funktionen der Standardausstattung aufgelistet werden, wobei vorausgesetzt wird, dass diese durch eine erfolgreiche Ausbildung optimal entfaltet worden ist.

Die Standardfunktionen des Gehirns

1. Identifikation

Die Identifikation ermöglicht den Vergleich aktueller Wahnehmungen mit vergangenen in Hinsicht auf:

Vollkommene Übereinstimmung,
Gleichheit (Wesen),
Ähnlichkeit,
Unterschiedlichkeit,
Gegensätzlichkeit.
Lernen durch Imitation geschieht vor allem auf der Grundlage der Identifikation.

2. Interpretation

Interpretation vollzieht sich als Vergleich zwischen Identifikationen, u.a. in bezug auf deren Relevanz für eine Situation. Auf der Basis von Interpretation vollzieht sich Lernen durch Versuch und Irrtum.

3. Reflexion

Reflexion ist gleichsam eine Interpretation von Interpretationen zwecks Optimierung. Lernen durch Optimierung vollzieht sich auf der Basis von Reflexionen.

(wird fortgesetzt)

22
Jan
2009

Nahrungsmittelprobe

nahrungsmittelprobe

Ein NeuronN ist der Repräsentant einer Gruppe von Neuronen, die alle an dem selben Ereignis beteiligt sind. Das Anfangsmoment A dieses neuronalen Vektors ist ein Transmitter T, der durch diese neuronale Gruppe in einen Transmitter T’ überführt wird. Durch diese Transmission wird Information übertragen.

Der Nachrichtenvektor N besteht aus folgenden Komponenten:

Innere oder äußere Wahrnehmung W(N1),
Betrachtung B(N2),
Beobachtung (N3),
Erkenntnis (N4).

N= N1+N2+N3+N4

Die Botenstoffe des Nachrichtenvektors werden unter Beteiligung des limbischen Systems erzeugt. Das bedeutet, dass sie eine Verbesserung oder Verschlechterung des Allgemeinzustandes bewirken, und zwar auf Grund von Information.

Das Bewusstwerden wird aber nicht nur durch einen Nachrichtenvektor konstituiert sondern durch mehrere, deren Zustandekommen von der Höhe (Niveau) der Information abhängt.

Die Höhe der Information wird von deren neuronalen Funktionen bestimmt, und zwar:

Identifikation (Vergleich mit Gedächtnisinhalten)
Interpretation (Gedächtnisinhalte konstituieren ein Modell)
Analyse (Feststellung von Abweichungen)
Reflexion (Initiation von Suchstrategien)
Chaos (Spiel von Möglichkeit zur Wirklichkeit)
Projektion (von Möglichkeiten)
Gustation (Schmecken der Botenstoffe)

21
Jan
2009

Geschmacksfragen

geschmack

Information, das ist nicht nur eine persönliche verstandesmäßige Auslegung einer Nachricht oder eines Ereignisses, sondern auch eine Frage des Geschmacks. Mit anderen Worten: Unter neurologischem Aspekt ist Information eine Frage des Geschmacks. Der Umgang mit Nachrichten entscheidet somit unmittelbar über unsere Gesundheit insofern als unser Gehirn der maßgeblich bestimmende Regler unseres Körpers ist. Bereits der Philosoph Friedrich Nietzsche betrachtete das Denken als ein Ernährungsvorgang. In der Regel konsumieren wir Information wie eine Zigarette, also mehr oder weniger unbewusst. Uns ist folgender Zusammenhang gar nicht klar: Information ist ein Nahrungsmittel und umgekehrt ist auch jedes Nahrungsmittel Information für den Körper. Eine Tasse guten Bohnenkaffees teilt dem Körper beispielsweise mit, dass ich ihn im Augenblick zu träge, zu schlapp halte und unfähig, ohne dieses Aufputschmittel auszukommen. Welche Information enthalten Ihre Genussmittel im Augenblick der Einnahme für Ihren Körper? Das ist eher eine rhetorische Frage, denn eine Antwort auf diese Frage hilft nicht wesentlich weiter. Es würde schließlich zu keiner Verhaltensänderung kommen. Die Information, dass Rauchen die Gesundheit gefährdet, hilft Rauchern nichts, weil Nikotin besser schmeckt als die Information in Bezug auf Nikotin. Die meisten Wünsche, etwas an oder bei sich zu verändern (Information), werden durch ihren unangenehmen Beigeschmack aufgegeben.

20
Jan
2009

19
Jan
2009

Inventur

inventur

Erfahrungen machen vollzieht sich dadurch, dass sich primäre Neuronen miteinander zu sekundären oder tertiären verbinden und dadurch Verhaltensmuster entstehen, also Folgen von Neuronen, welche eine sichere Wiederholung des Gleichen ermöglichen (Routinen). Erfolgreich ablaufende Routinen werden zwecks weiterer Vereinfachung und Beschleunigung automatisiert. Wir können diesen Prozess mit beeinflussen, und zwar durch einen Vorgang, den wir Denken nennen. Denken vollzieht sich als Bewusstwerden neuronaler Spiele des Gehirns.

Aufgabe: Fragen Sie sich über welche Methoden zu welchem Zweck Sie verfügen.

18
Jan
2009

Wie alle Neuronen möchten auch primäre Neuronen gern spielen

neuronales_spiel

Neuronales Spiel bedeutet vor allem Möglichkeiten des Verbindens durchspielen.
Je öfters dieses Spiel gespielt wird, desto eher kommt es natürlich auch zu erfolgreichen Ergebnissen. Eine gute Aufgabe ist die, spontan ein Gedicht aus "Zufallswörtern" zu sprechen (nicht schreiben) oder sich in Versen zu unterhalten.

FRAGE: Wofür hilft das?
ANTWORT: Sinn und Zweck der Zufallsdichtung ist die Beschleunigung des systematischen Suchens (forschen).

17
Jan
2009

Neuronale Punktierung

neuronen_assoziationen

Primäre Neuronen werden bevorzugt punktuell aktiviert, also durch spontan oder assoziativ erzeugte Wörter. Das Traininieren dieser Aktivitäten geschieht bevorzugt mit folgender Aufgabe: Nennen Sie zu einem vorgegebenen Wort oder zu einem Wort, das Ihnen gerade einfällt, so viele Wörter wie Ihnen in den Sinn kommen! Zählen Sie diese Wörter und beobachten Sie, ob Sie sich mit jeder Übung verbessern können!

FRAGE: Was habe ich von dieser neuronalen "Punktierung" ?
ANTWORT: Mit diesem einfachen Mittel können Sie Ihre geistige Beweglichkeit gut verbessern. DENN: je mehr mögliche Verbindungen primäre Neuronen zu anderen primären Neuronen aufweisen, desto rascher können sie auch verwirklicht werden.

16
Jan
2009

Primäre, sekundäre und tertiäre Neuronen

primaere_neuronen

Primäre Neuronen sind unmittelbar mit Hilfe einer anschaulichen Sprache zu aktivieren. Das Wort "Sonne" erzeugt ein klares Bild und aktiviert eine entsprechende neuronale Gruppe, welche durch dieses Bild repräsentiert wird.

Sekundäre Neuronen sind Nervenzellen, die primäre Neuronen in einer Art Superneuron (concept) zusammenfassen. So ist das Quadrat als solches ein Superneuron dieser Art, weil es alle möglichen und wirklichen Quadrate in der allgemeinen Gestalt des Quadrats zum Ausdruck bringt.

Tertiäre Neuronen sind auf Grund von Erziehung bzw. Ausbildung individuelle Verbindungen primärer Neuronen zu einer festen neuronalen Kette, die eine immer gleich ablaufende Handlung ermöglicht. Die Bedienung eines Handy gehört dazu; sie wird durch das Wort "Handy" aktiviert. Mit anderen Worten: Sobald man das Wort "Handy" hört, vergegenwärtigt man auch dessen Bedienung, vorausgesetzt, man hat Erfahrungen damit.

15
Jan
2009

Übung macht den Meister

drei_instanzen

Vor einigen Tagen wurde erklärt, dass es in etwa 30 Tage dauert, bis etwas zur Gewohnheit wird. Das Gehirn braucht diese Zeit, um sich an Veränderungen zu gewöhnen und vor allem, um zu erfahren, ob diese auch etwas taugen. Während dieser Zeit versucht es, die Möglichkeit von Änderungen mit allen Mitteln loszuwerden. Maßgeblich dafür sind die drei Grundeigenschaften des Gehirns.

Unser Gehirn ist von Natur aus beharrlich, faul und wählerisch. Alles Neue wird an bereits gemachten Erfahrungen geprüft. Gibt es dazu keine Erkenntnisse, wird das Neuartige in erster Instanz abgelehnt.
Nach dieser Ablehnung erhält das Neue Gelegenheit, nachzuweisen, dass es vorhandene Vorgänge ganz entschieden zu verbessern vermag. Folglich muss etwas vorgetragen werden, das den Alltag durchgreifend erleichtert. Gelingt das nicht, wird das Neue auch in zweiter Instanz abgelehnt.
Jetzt wird es schwierig. Die dritte und letzte Instanz kümmert sich nämlich um das Neue nur noch, wenn es Grundbedürfnisse und/oder Gefühle anspricht.

Beispiel: Jemand schreibt seine Texte seit Jahren mit demselben Textverarbeitungsprogramm. Er ist zufrieden damit. Er wird also kaum dazu neigen, auf ein anderes Programm umzusteigen. Selbst wenn die Konkurrenz ihr ganz offensichtlich gleichwertiges Programm kostenlos anpreist, beharrt der Benutzer auf seinem Programm. Er verspürt keinerlei Lust, neue Erfahrungen in der Anwendung eines anderen Textverarbeitungsprogramms zu machen.
Damit die Konkurrenz eine Chance erhält, in der zweiten Instanz zu gewinnen, muss sie beweisen, dass ihr Programm dem Benutzer sehr viel Zeit spart, beispielsweise, indem sie volle Sicherheit vor Programmabstürzen gewährleistet.
In der dritten Instanz kann ein konkurrierendes Programm jetzt nur noch erfolgreich sein, wenn es das persönliche berufliche Engagement des Benutzers oder dessen Identifikation mit seinem Beruf anspricht, beispielsweise als spezielles Programm für Künstler oder Wissenschaftler.

Unser Gehirn verhält sich nach dem ökonomischen Prinzip: Minimaler Aufwand – maximaler Erfolg.
Das ökonomische Prinzip ist ein natürliches Prinzip. Für das Gehirn bedeutet dies ein Minimum an Ressourcen bei einem Maximum an Leistung.

14
Jan
2009

Eine Perle der Kette unter der Lupe

perle_kette_cluster


Die folgende Übung ist im Grunde eine Zusammenziehung von Ketten- und Clusterbildung. Die Aufgabe besteht darin, dass das Alphabet in einem Satz untergebracht werden soll und somit eine Kette in einem einzigen Cluster entsteht.

Anfangs Beginnt (der) Choral Deutlich Einfach Fabelhaft, Gänzlich Halt Im Klassisch Langsamen Mythisch- Noetischen Ost- Polnischen Quantisiert Rhythmischen Stil. Trotz Unaufwendiger Vertonung (des) Werkes (für) Xylophon und Yamaha-Zupfinstrument.

Man sieht leicht, dass das Training eher darin besteht, diesen Satz erst einmal zu finden als ihn dann auch noch einzuprägen. Die Formulierung des Satzes kann zum Geduldsspiel ausarten, wenn das Gehirn fest an einer einmal gefundenen Idee festhält.

FRAGE: Wofür braucht man das?
ANTWORT: Wenn Sie die Neigung haben, sich etwas zu rigide zu verhalten, lockert Sie diese Übung gleichsam neuronal auf! Das setzt allerdings voraus, dass Sie den Mut haben, diese Übung mehrmals wöchentlich durchzuführen.

13
Jan
2009

Das alphabetische Bilderbuch

alphabet

Machen Sie eine kleine Skizze von etwas mit dem entsprechenden Anfangsbuchstaben des Alphabets. (Hinweis: es muss sehr leicht darstellbar sein!!)

Ast
Blatt
Café (Stühle, Sonnenschirm)
Dampfkessel
Eimer
Fußmatte
Gehstock
Hose
ICE-Fahrschein
Kokusnuss
Lampe
Mond
Nadel (Stecknadel)
Orange
Pflaume
Quadrat
Rotwein
Sonne
Turm
Umleitungschild
VW-Zeichen
Wasserglas
Xylophon-Schlägel
Yahama-Keyboard
Zuckerstück

FRAGE: Was üben Sie mit diesem Bilder-Alphabet?
ANTWORT: Wenn Sie vergesslich sind, gehen Ihnen Zusammenhänge verloren! Das Gehirn bildet aus Algorithmen (Handlungsverlaufsstrukturen) elektrochemische Ketten mit mehr oder weniger großer Dauer. Wenn Sie solche Kettenbildungen trainieren, erhöhen Sie die Fähigkeit des Gehirns, stabilere Ketten zu bilden.

FRAGE: Wofür brauche ich das?
ANTWORT: Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich einzelne Schritte einer Handlung zu merken, dann kommen Sie für das Üben mit dieser Aufgabe in Frage, also wenn Sie zum Beispiel das Haus verlassen und sich nicht mehr erinnern können, ob Sie nun die Fenster geschlossen, die Heizung abgedreht oder das Licht ausgeschaltet haben.

Siehe auch Gedächtnistraining oder Dreiplusneun

Spielregeln des Erfolgs

Dreiplusneun, Lexikon

und Lehren lernen

Lehren Lernen

12
Jan
2009

Einkauf

cluster

Wenn Sie einkaufen, vergegenwärtigen Sie das, was Sie in den einzelnen Geschäften besorgen wollen. In ihrem Gedächtnisbereich bilden sich Cluster (neuronale Zusammenhänge), welche entsprechende Aufgaben regeln und zur anstehenden Zeit bewusstwerden lassen.

FRAGE: Was üben Sie, wenn Sie sich mehrere Geschäfte, in denen Sie jeweils mehre Dinge einkaufen, vergegen-wärtigen?
ANTWORT: Sie trainieren das Clustern, also das Behalten von Zusammenhängen unter einem Stichwort!
FRAGE: Wofür kann ich das gebrauchen?
ANTWORT: Ich kann auf ein Stichwort hin (z.B. in Prüfungen) mehrere Sachverhalte nennen!
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Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

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