Unilogo

8
Mrz
2009

Regel des zureichenden Grundes:

zwangsverhalten
Ein Verhaltensmuster wird übernommen, wenn die Verhaltensvorlage nicht adaptiert werden kann.

Beispielsweise können elterliche Zwangsverhaltensweisen nicht adaptiert sondern nur kopiert werden. So kann eine Mutter, die ständig demonstriert, auf was sie alles verzichtet, ein starkes Verlangen nach Vermeidung solchen Verzichts initiieren. Da aber die Mutter selbst Schaden nimmt, muss auch die Konfiguration des Verlangens mit Schädigung verbunden sein.

7
Mrz
2009

Ersatzhandlung

ersatzhandlung
Sucht entwickelt sich in der Regel nicht aufgrund körperlicher sondern seelischer Schwierigkeiten und stellt eine Ersatzhandlung dar. Demzufolge muss sich der Abhängige zuerst einmal fragen, welches Verhalten eigentlich durch das Suchtverhalten ersetzt werden soll. Dabei ist es gleichgültig, ob der Ersatz durch einen Stoff oder eine Verhaltensweise geliefert wird. "Die Übergänge von Genuss, Konsum, Missbrauch, Gewöhnung und Abhängigkeit sind fließend, bauen aber nicht zwingend aufeinander auf. Jedes individuelle Suchtverhalten hat seine eigene Geschichte, in der individuelle und gesellschaftliche Faktoren, suchtmittelunspezifische und suchtmittelspezifische, ihre Bedeutung haben." (HLS/Manual Suchtprävention Hessen 1/06.00) (zitiert nach: Sucht und Abhängigkeit - Was ist das?)

Es existieren Regeln, nach denen sich Abhängigkeiten von relativ resistenten Programmen bilden.

6
Mrz
2009

Unlock möglich?

unlock
Lassen sich sehr frühe unerwünschte Verhaltensmuster eigentlich ausschalten (unlock)? Wie gesagt, diese Programme sind sehr stabil, und es bedarf schon eines intensiven Trainings, um sie wieder loszuwerden.

Wahrscheinlich interessiert weniger diese Tatsache als vielmehr die Beschreibung des Ablaufs eines solchen Trainings. Man hört häufig sagen, dass dies lediglich eine Frage des guten Willens sei. Aber die Feststellung "Ich will..." ist in den seltensten Fällen ausreichend, um sich eine Verhaltensgewohnheit wieder abzugewöhnen! Das, was sehr häufig mit dem Wort "Wille" gemeint wird, ist die innere Einstellung zur beabsichtigten Verhaltensänderung. Wenn sich jemand zum Beispiel den unmäßigen Konsum von Schokolade abgewöhnen will, dann genügt es keineswegs zu entscheiden: "Ich esse keine Schokolade mehr!", sondern diese Entscheidung muss mehrfach abgesichert sein, wenn ihre Durchsetzung überhaupt eine Chance haben soll.

Zunächst eine wirkliche Schokoladensucht: "Ich bin echt am Verzweifeln: Ich bin wirklich schokoladensüchtig! Ich halt es keine Std ohne sie aus, und wenn ich dann welche esse, dann auch gleích 2-3Tafeln. Insgesamt esse ich vielleicht 15Talfeln am Tag. Zum Teil hab ich ja nicht einaml apetit darauf, aber mein Kopf befielt mir schokolade zu essen, ich fühl mich sooo machtlos!! Habt ihr vielleicht nen Tipp für mich, wie ich das wieder unter konrolle kriege? BITTE!!!!!!" Oder in etwas abgeschwächter Form: "Hallo, bei mir ist das wohl nicht ganz so schlimm. ich habe jeden morgen meinen kakao ud versuche ohne normale schokolade auszukommen. Wenn ich keine hab werd ich aggressiv oder depressiv. Werd das mit dem magnesium auch mal versuchen. Das schlimme ist, wenn ich was gegessen hab nin eine weile satt und hab nach ca einer stunde wieder hunger. liegt nur am appetit auf schokolade und ich wette ich hab letztes Jahr mehr als 100 t schokolade gegessen. dass sind 2 tafeln am Tag." (ebd.)

Gewöhnlich wird nun eine Sucht durch Entzug nebst körperlichen Maßnahmen behandelt, um mit den Entzugserscheinungen besser fertig zu werden und je nach therapeutischer Strategie funktioniert das auch. Allerdings hilft das wenig, solange der eigentliche Grund für eine Sucht nicht aufgelöst wird.

5
Mrz
2009

Prägung

praegung
Das oberste Prinzip, nach dem die Natur erschafft, besteht darin, alles Seiende mit der Fähigkeit, sich selbst zu organisieren, auszustatten. Das Seiende verfügt also von Anfang an über das Vermögen, alle Signale als Code für die Organisation des Selbst zu nutzen.

Von Natur aus ist jedes Wesen mit dem Vermögen zu ordnen (Intelligenz) ausgestattet. Kann diese Fähigkeit nicht genutzt werden, weil die Folgen der Signale nicht ausgemacht werden können, übernimmt das natürliche System jene Struktur, welche durch die eingehenden Signale dargestellt wird. Diese Struktur wird allerdings als solche insgesamt ausgeprägt und bleibt als relativ resistentes Verhaltensmuster bestehen.

Wegen der hohen Konsistenz früher Muster wird es später schwer, sich gegen diese zu wehren. Es entsteht so etwas wie zwangsläufiges Verhalten. Solches Verhalten ähnelt dann dem Suchtverhalten.

4
Mrz
2009

Schicksalssinfonie

neuronale_komposition
Die Signale, welche das Gehirn in den ersten beiden Jahren seiner Entwicklung empfängt, sind akustische Notierungen, mit deren Hilfe sich das Gehirn neuronal komponiert. Die erste Sinfonie des Lebens ist eine Art Schicksalssinfonie, vergleichbar mit der Schicksalssinfonie und späteren Filmmusik zu "Schindlers Liste". Vielleicht habe ich, ahnungslos, deshalb später die 5. Sinfonie Beethovens so gern gehört? Und während ich dieses gerade schreibe, höre ich diese Sinfonie, um herauszuspüren, was der Komponist mitzuteilen versucht.

Auch die schlimmsten Signale können schön klingen, wenn sie sich schöngetönt wohlklingend in Musik wandeln. Vielleicht teilt die Musik mit, was das Leben aus Niederungen zu gestalten vermag?

3
Mrz
2009

Unzustellbare Entwicklungsprogramme

entwicklung
Erziehung, das ist ein Programm, dessen Annahme wir nicht verweigern können. Wir haben keine Wahl. Es wird uns wahrscheinlich während der ersten beiden Jahre unserer Kindheit aufgedrängt, um fortan unsere Entwicklung entscheidend zu bestimmen.

Ich überlege, durch welches Programm ich wohl gesteuert werde. Zum Zweck solcher Überlegungen muss ich vergegenwärtigen, was ich aus der Zeit der ersten beiden Jahre meiner Entwicklung mitbekommen habe.

Die entscheidende Mitteilung war, dass jeder Augenblick durch den nächsten vollkommen aus den Fugen geraten kann. Hoch aggressive Rufe, sich doch endlich zu beeilen, um sich in Sicherheit zu bringen, schrille Schreie voller Todesangst, unterdrückt durch den alles übertönenden Lärm zusammenkrachender Mauern während eines verheerend zerstörerischen Luftangriffs, lieblos in aller Eile wie ein Paket eingewickelt und unwirsches Klagen, das man diese Last auch noch mitzuschleppen hat, wo man sich selbst doch erst einmal in Sicherheit bringen muss. Gespür für kraftlosen Halt einer ohnmächtigen Mutter, die furchterfüllten Hasses eine weitere Last hinter sich herzieht - wirkliche Hindernisse auf dem Weg in die eigene Sicherheit. Und immer wieder aus der Ruhe vermeintlicher Sicherheit gerissen auf einem Weg für die nächste kurze Atempause. Was sind gellende Schreie, lärmende Fliegerangriffe, krachende Mauern, Leben erstickender Staub des Schutts für Signale, um der Entwicklung eines kleinen Lebens etwas über die zukünftige Welt mitzuteilen?

2
Mrz
2009

Oder?

oder

Konjunktion “oder”:

"Am schärfsten beobachtet ist der verschiedene Gebrauch von "oder", weil es im Lateinischen durch so verschiedenwertige Worte zu übersetzen ist wie sive, aut und vel. Im Deutschen ist der ungleiche Gebrauch leicht zu bemerken, Wenn man "oder" in diesen drei Bedeutungen ersetzt durch: oder vielmehr, oder aber, oder auch.
Etymologische Annahmen geben nun dazu einen merkwürdigen Anhaltspunkt; immer mit dem Vorbehalt, dass es eine sichere vorhistorische Etymologie eigentlich nicht gibt. "Und" scheint auf ein Sanskritwort zurückzuführen, welches auch (oder vielmehr) "ferner" bedeutet; "aber" weist noch sicherer auf ein Sanskritwort hin, das etwas Späteres ausdrückt (apari = Zukunft); "oder" ist etwas rätselhafter, dürfte aber doch mit einer altgermanischen Zeitpartikel zusammenhängen. Ich glaube sogar, dass dieser Gebrauch von "oder" noch nicht ausgestorben ist; in der sehr gebräuchlichen Drohung: "Sei still oder ...!" ließe sich "oder" recht gut durch "ehe dass" ersetzen. "Sei still, ehe dass du noch weiter Prügel bekommst." Es wäre sonach gar nicht unmöglich, dass die Konjunktionen und, aber, oder, so wie sie gegenwärtig nur die Aufmerksamkeit des Hörenden darauf hinweisen, es werde der Gedanke in irgend einem Verhältnis zum vorhergehenden weiter geführt werden, auch ursprünglich beim Redenden nur elende Hilfen waren, seinen Gedanken weiterzuspinnen, etwa in dem Sinne: weiter, ferner, sodann. Im Hebräischen gibt es denn auch für und, aber und oder nur eine einzige Partikel."

"Oder" stellt aber vor allem auch die Verbindung zur ganz anderen Seite des Lebens dar.

Der Oder-Tag ist der Tag, der hätte auch stattfinden können, wenn wir ihn nur angenommen hätten. Und das Oder-Leben ist die andere Seite unseres Leben, das wir nicht geführt haben. Das Oder-Todo ist die Aufgaben-Liste, die wir nicht gewählt haben. Es ist das schöpferische Komplement zu dem, was den von uns zu verwirklichenden Tag regeln soll.
Es sind die Oder-Tage, die wir gern zuerst vermeiden und dann verdrängen.

Das "Oder" ist das tabuisierte Thema der Philosophie Heraklits!

1
Mrz
2009

Lotto?

tohuwabohu
"Tohuwabohu (hebr. תהו־ובהו, tohu-va-vohu, "wüst und leer") bezeichnet ein großes Durcheinander, einen Wirrwarr. Der hebräische Begriff ist dem 1. Buch Moses 1-2 entnommen und bedeutet nach Luther "wüst und leer". Dabei bezeichnet tohu die Wüstheit, wa bedeutet "und" und bohu ist die Leere.

Die Bibel beginnt mit dem Satz "Bereshith bara elohim et hashamajim v’et ha'arez, v’ha'arez hajtah tohu vavohu ..." (Genesis 1,2). Tohuwabohu beschreibt also die größtmögliche Unordnung, die der ordnenden Hand eines Gottes bedarf." (Wikipedia)  

Als Ursprung alles Schöpferischen gilt vielen Religionen das Chaos, in dem das Spiel des Zufalls bestimmt. Wenn aber Schöpfung das Spiel mit Zufällen bedeutet, dann steht das im Widerspruch zu dem, wie Religionen den Anfang der Welten beschreiben. Dieser Widerspruch löst sich erst dann und nur dann auf, wenn man auf einen Gott als treibende ordnende Kraft verzichtet. Oder?

28
Feb
2009

Selbst-Chaos

spielerischer_zufall
Im Unterbewusstsein existieren alle für das System möglichen Möglichkeiten. Da diese Form der Existenz noch in keiner Weise geregelt ist, gelangt hier das Chaos in seiner höchstmöglichen Ausprägung zum Vorschein. Die einzige Möglichkeit, aus dem Chaos etwas zu erzeugen ist der spielerische Zufall:

Friedrich Nietzsche

Menschliches, Allzumenschliches I
Ein Buch für freie Geister
(1878)
Verkehr mit dem höheren Selbst

Aphorismus 624.

Verkehr mit dem höheren Selbst. — Ein jeder hat seinen guten Tag, wo er sein höheres Selbst findet; und die wahre Humanität verlangt, jemanden nur nach diesem Zustande und nicht nach den Werktagen der Unfreiheit und Knechtung zu schätzen. Man soll zum Beispiel einen Maler nach seiner höchsten Vision, die er zu sehen und darzustellen vermochte, taxieren und verehren. Aber die Menschen selber verkehren sehr verschieden mit diesem ihrem höheren Selbst und sind häufig ihre eigenen Schauspieler, insofern sie Das, was sie in jenen Augenblicken sind, später immer wieder nachmachen. Manche leben in Scheu und Demut vor ihrem Ideale und möchten es verleugnen: sie fürchten ihr höheres Selbst, weil es, wenn es redet, anspruchsvoll redet. Dazu hat es eine geisterhafte Freiheit zu kommen und fortzubleiben wie es will; es wird deswegen häufig eine Gabe der Götter genannt, während eigentlich alles Andere Gabe der Götter (des Zufalls) ist: jenes aber ist der Mensch selber.

27
Feb
2009

Die Freiheiten des natürlichen Glücks

natuerliches_glueck
Der Erfolg von Information hängt vom "Glück" der Nervenzellen ab. Die Aufgabe der Neuronen besteht von Natur aus darin, geglückt miteinander zu kommunizieren. Alle Neuronen stehen ständig miteinander in Verbindung und tauschen untereinander Mitteilungen aus. Sie "leben" vor allem von Information, welche gleichsam der Rohstoff ist, von dem sie leben. Das Material dieses Rohstoffes entscheidet darüber, welche ästhetischen und logischen Kräfte sie entwickeln, um aus Information wieder neue Information zu schaffen. Das natürliche Glück eines Lebwesens besteht entscheidend darin, zu entdecken, um sich weiterentwickeln zu können.

26
Feb
2009

Schlüssel

schluessel1
Welches ist jene ganz individuelle Information, jener persönliche Schlüssel zur Gestaltung der eigenen Existenz?

Es ist jener einzigartige Satz, welcher allen Widerwärtigkeiten zum Trotz beginnt: "Ich will..."

25
Feb
2009

Intelligenz formt Information

intelligenz_formt_information1
Der Informationsgehalt ergibt sich aus der Anzahl und Qualität der Beziehungen, die eine Person zu Personen oder Dingen herstellt. Information hat eine soziale, emotionale und rationale Dimension. Information wird durch Intelligenz
organisiert bzw. strukturiert.

Es gibt nicht nur eine Intelligenz, sondern:

sprachliche,
logisch-mathematische,
musische,
körperlich-bewegungsmäßige,
interpersonale,
intrapersonale Intelligenz.

Diese Intelligenzen spielen entweder zusammen oder können in Extremfällen auch isoliert auftreten.

Problematisch wird es, wenn sich unterschiedliche Intelligenzen nicht akzeptieren und sich deshalb verschiedene Berufsgruppen wechselseitig geringschätzen.

24
Feb
2009

ICH KANN NUR DAS SEIN, WAS MEINE INFORMATION IST.

ich_bin_meine_information
Das augenblickliche Selbst wird durch die Information gestaltet. Ich erlebe gleichsam das Bild von mir, in dem ich lebe und von den Dingen, mit denen ich umgehe. Unsere eigene Wirklichkeit ist nicht materiell, sondern virtuell. Es gibt gewisse kommunikative Vereinbarungen, die es uns ermöglichen, uns trotz unterschiedlicher individueller Welten zu verständigen. Gewöhnlich nennen wir "Nachricht" das, was der andere sagt und "Information" das, was wir aus dem Gesagten für uns machen. Alles, was von außen her auf uns eindringt, passen wir so an uns an, das wir damit gut zurecht kommen.

23
Feb
2009

Was bleibt? Warum?

was_bleibt
Wer diese Webseite nach unten scrollt, gelangt je nach Browser oder Gerät bis zum Beitrag vom 11. oder 12. Februar. Folgende Titel findet man da:

Selbstauskunft,
Informationelle Konflikte,
Zellarten,
Spiegelneuron,
Zellregelung,
Feingefühl,
Besuch zu Hause,
Prinzip Hoffnung,
Eilzustellung,
Magazin "Information",
Mangelnde Erfahrung,
Alibi.

Wie viel können Sie von diesen zwölf Modulen noch spontan vergegenwärtigen?

Sehen Sie!! Betrachten Sie warum!!

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Seit 20 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Prof. Dr. habil Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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