Unilogo

6
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (3)

Erntedank

Die letzten Ernten des Herbstes sind bis auf besondere Weinreben eingebracht. Erntedank der Gläubigen, rechtzeitig vor jenem Monat, welcher den Trauernden gehört.

Manch einsame Seele denkt sich da etwas aus, um ihren inneren Leeren zu entfliehen.

Herbst, Raum, um Scheu zu überwinden. Gästetafeln in Wohnzimmern. Begegnungen, die sonst nie stattgefunden hätten. Fremde verbinden sich. um sich vertraut zu machen. Erst wird der Körper ernährt, dann den Geist, bis schließlich auch die Seele gesättigt ist.

Ich entschließe mich der Einladung zum Unverbindlichen zu folgen. Zwanzig Euro für einen Platz an der Tafel des Restaurants in einem Wohnzimmer erscheint mir nicht zu viel für Hoffnungen zufälliger Begegnungen.

Der Weg dorthin führt am wundersamen Obst- und Gemüsestand eines mutigen, vertrauensvollen Bauern vorbei. Dieser Stand ohne Verkäufer bietet seine Waren rund um die Uhr an. Aus der alten Holzkiste als Kasse ist all die Zeit wie vom Stand selbst noch nie etwas entwendet worden.

„Großer Gott wir loben Dich!“ erklingt es aus der Kirche von Neumarkt. Den seelenlosen Ungläubigen berühren diese Stimmen nicht. “Ich bin froh, nicht wie diese sein zu müssen!“, tröstet sich dieser allseits Verlassene. Aus eigener Dummheit hat er sich selbst aufgegeben. Jenseits der Mauer therapieverseuchter Selbstgefangenschaft liegt eine Welt ohne Hoffnung.

Da kommt ein Mensch des Weges und erbarmt sich seiner kranken Seele. Ein tiefer Blick in leblose Augen schenkt ihm für die Andeutung eines Augenblicks den Atem des Lebens.

In der Tiefe seiner Seele erwacht verlorene Intuition. Eingebung schenkt ihm die Erinnerung an seinen ersten Verlust. Eine vollkommen gefühllose Mutter reißt alle Empfindungen aus seiner Seele und lässt sie neben einem Plakat von „50 Jahre Aktion Mensch“ als Sperrgut liegen.

Niemand kümmert sich um diese Behinderung. Hilflosigkeit muss man schließlich sehen können. Ein unsichtbares Handicap ist nichts wert.

„Wenn ein Leistungssportler beginnt, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, wird er besonders ehrgeizig!“ So kommentiert der ehemalige Leistungssportler Rudi Cerne Behinderung als starkes Motiv, um Anerkennung zu kämpfen.

Der unsichtbar seelisch und geistig Behinderte fühlt sich angesprochen und findet endlich den Mut aufzubrechen. Er will nun Respekt statt Mitleid.

Ff

5
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (2)

Wahrheit des Werkes

Meine Zweifel an einer Kopie mehren sich. Der lebendige Blick des Heiligen gibt mir zu verstehen, dass die Künstlerin dem Jenseits Leben einhauchte,
Das Leuchten seiner Augen ist ihr inneres Licht, das sie ihm für Augenblicke des Betrachtens schenkte.

Als ins Werk setzen der Wahrheit erscheint hier Kunst als Vermittlerin zwischen den Zeiten. Im künstlerischen Bild erscheint der Heilige. Als Auferstandener sieht er mich voller Güte an, als wolle er mich für mein Unglück bemitleiden.

Er spricht mich wortlos an, aber ich verstehe nicht, was er mir offenbart. So sinkt sein Bild wieder ins Gemälde zurück, das wie vergessen vor einem leeren Bücherregal steht.

Ich kann mich jetzt nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass Franz von Assisi einen dummen Eindruck auf mich macht. Fast erscheint es mir jetzt so, als ob er ein wenig schielt. Vielleicht fordet jetzt der tiefe Eindruck, möglichst schnell dank einer Oberflächlichkeit wieder in Vergessenheit geraten zu dürfen.

Ein Zeitsplitter löst sich aus dem Werden, gerade groß genug, um eine seltsame Begegnung zu entdecken. Es ist jener arrogante Atheist, der über Michael, der wieder einmal eine Pause braucht, herablassend lästert. Aus der Dose ist Kartoffelsuppe schnell zubereitet, während sich der Mondamin-Griesbrei in der hochkochenden, gerade noch rechtzeitig gebremsten Landliebe entfaltet. Saskia sorgt für die altersmäßig normierte Erfrischung. Aber mit dem 5. Glas Mineralwasser ist noch nicht einmal das Soll zur Hälfte erfüllt. Und ganz nebenbei wabert Inga Lindström vom Sprung ins Glück und schafft mit Geräuschen von einer Pferderanch zu einer hilfreich störrischen Kulisse.
Meine Gedanken werden von dort nicht gestört. Ganz im Gegenteil hindert sie dieser Hintergrund daran, sich in abstrakter Akrobatik zu versteigen.
„Du kannst gehen, wohin du willst, aber wirf mir dann nicht dein Getue vor!“
„Es ist jetzt fünfzehn Uhr!“ verlautbart die Sprechende Uhr, während die Reiterin zwischen blühenden Rapsfeldern ihren Weg sucht.

Ich kehre den Zersplittre auf. Eine halbe Stunde ist genug und der rechte Augenblick, um zur Betrachtung des Bildnisses zurückzukehren.

Ff



4
Okt
2014

IV / IV

Neuronale Grundbewegungen:

Jedes Neuron ordnet sich zu und ein, über und unter. vor und nach
u n d an und bei.

An- und Beiordnung:

Jedes Neuron strebt nach Nähe zu benachbarten Familien (Mengen)

Die ‚Anhänglichkeit‘ der Neuronen (Kontaktpflege) ermöglicht Assoziationen und Erinnerungen.

Selbstheilung lässt sich so gegen negative Einflüsse abschirmen.


Demenz (neuronale Desorientierung)

Demenz (lat. de mens) ohne Geist bezeichnet neuronalen Verfall. Geistlosigkeit ist die Folge unordentlicher Erziehung (educatio de mente). Neuronen verhalten sich aufgrund fehlerhafter Information gleichsam wie Messis.

Educatio de mente lebt von informatio absurda (Sinnlosigkeit).

Als Geistesabwesenheit ist Demenz eine alltägliche Erscheinung und keineswegs schon eine Krankheit. Maßlose Selbstüberschätzungen, Ich-Täuschungen Fehlurteile u.dgl. m. gehören natürlicherweise dazu.

Educatio de mente beginnt mit der zumeist aufgezwungenen Aneignung leerer Namen. Wort- oder Begriffshülsen aber irritieren Transmissionen.

Die Begriffshülse „Bildung“ erfährt so viele Bedeutungen, dass niemand mehr weiss, was der Begriff inhaltlich bedeutet.

Auch der Begriff als solcher ist eine leere Hülse oder können Sie ihn erklären?



Ein Roman zur Educatio de mente (Vorabdruck in Folge)

Durch die Wüste Aneutologou (1)



Viele vor ihm durchquerten schon die Wüste Aneutoulogou. Diese größte Öde der Welt ist außerordentlich schwer zugänglich. Aber er wagt dieses Abenteuer wider alle Mahnungen. Unter dem Pseudonym Sineno bricht er am 4. Oktober 2014 auf.

Den Verlauf dieser mutigen Exkursion kennen wir lediglich aus seinem Tagebuch. In ihm hält er wichtige Ereignisse fest.

So lesen wir am 4. Oktober von der Entdeckung des künstlich Möglichen. „Die Unwirklichkeit, die sich vor mir auftut war für mich zu erwarten.
Nie glaubte ich den abenteuerlichen Darstellungen der Orthodoxen. Nichts, aber auch gar nichts von dem was diese Frommen behaupten, geschieht hier. Noch vermag ich zu empfinden, zu fühlen und zu denken. Ich muss die Kräfte bewahren, die alles zusammenhalten. Dieses Bemühen beschäftigt mich hautsächlich.
Trotz meiner Anstrengungen einer verzweifelten Selbstbehauptung setzt sich die Erscheinung des Stigmatisierten durch. Er entwickelt sich in der fragwürdigen Dunkelheit genau so, wie sie einst malte. Ich bin dankbar für diese Kopie, beweist sie mir doch, dass mir meine eigene Erinnerung begegnet.

Ff

3
Okt
2014

III / IV

Neuronale Grundbewegungen:

Jedes Neuron ordnet sich zu und ein, über und unter. vor und nach
u n d an und bei.

Heute:

Vor- und Nachordnung

Jedes Neuron einer Neuronen-Menge ordnet sich einem anderen vor bzw. nach;

Nx => Nx(x) / NX

Vor- und Nachordnungen ermöglichen Algorithmen (Planung von Zeitenfolgen)

Vor- und Nachordnungen organisieren die antizipierte Wirkung der Selbstheilung.

2
Okt
2014

II / IV

Ein Neuron ordnet sich Neuronen über, um eine Menge untergeordneter Neuronen als Menge bzw. Komplex zu fixieren.

Sprachlich: Birke / Baum (Birke ist ein Element der Menge Baum)



Im Bewusstsein spiegelt sich die Duplität von Über- und Unterordnung als solche zumeist unbemerkt als Hierarchisieren wider.

Diese Duplizität ermöglicht Selbstheilungskräften die Antizipation des gewünschten Gesundheitszustandes.

1
Okt
2014

I / IV

Neuronale Grundbewegungen:

Jedes Neuron ordnet sich zu und ein, über und unter. vor und nach
u n d an und bei.

Zu- und Einordnung:

Jedes Neuron spiegelt sich..

Spiegelneuronen bilden als "Erste Hilfe" die Basis selbstheilender Kräfte.

30
Sep
2014

Twoday.net Störung

Heue Morgen war keine Texteingabe möglich :-(

29
Sep
2014

Baustein des Denkens und neuronale Grundrechenarten

Denken geschieht durch Widerspiegeln neuronaler Transmissionen im Bewusstsein.

Neuronen bilden dementsprechend die Bausteine des Denkens.

Wir erfahren Widerspiegelungen neuronaler Transmissionen sprachlich. Über Sprache können wir Transmissionen bedingt beeinflussen.

Es gibt folgende neuronale Grundbewegungen (Neuronalen): sowohl Teilen bzw. Lösen und Vervielfältigen bzw. Verdichten von Zellen als auch Absterben und Erzeugen von Zellen.

Diese Grundbewegungen lassen sich auch als die neuronalen Grundrechenarten des Gehirns bezeichnen. Sie spiegeln sich sprachlich analog zum Dividieren, Multiplizieren, Addieren und Subtrahieren.

28
Sep
2014

Wahrheit der Natur

Die Wahrheit der Natur erfahren alle, die unvoreingenommen wahrnehmen und allein durch Beobachten begreifen.

Natürliches Denken stellt Zusammenhänge zwischen Wahrnehmungen her und bringt Beziehungen zur Sprache.

Im Gegensatz zur Philosophie fragt die Natur nicht, sondern antwortet. Antworten geben unsere Sinne: das Sehen, das Hören, das Schmecken, das Riechen, das Tasten.

Jeder Mensch ist eigensinnig; er verlässt sich auf die eigenen Sinne. Messinstrumente können die Sinne verbessern.

Die Natur definiert nicht, sondern legt durch sich selbst einsichtige Axiome offen. Natürliche Einsicht ist das Summa summarum von Beobachtungen.

27
Sep
2014

Das Paradies in uns

Den Ort des wahren Paradieses finden wir uns. Dort entspringen alle unsere Gefühle und Erfahrungen.

Dieser Ort ist das limbische System. Was wir empfinden, denken und fühlen. das hat dort seinen Ursprung.

Gefühle sind Rückkopplungen des Unbewussten. Geist ist die Widerspiegelung des im Unbewusstsein Entschiedenen. Empfindungen sind körperliche Kommentare dazu.

Intuition ist das Gespür für sprachlose Gedanken.

Wir erfahren nachträglich, was längst in den Tiefen des Unbewussten entschieden.

PS:Die Seele sitzt im Kopf



Wahre Philosophie ist keine Angelegenheit des Geistes, sondern Offenbarung der Natur.

Wir müssen wieder lernen, natürliche Erscheinungen zu verstehen!

26
Sep
2014

Wer B sagt, muss auch A sagen

"a priori" meint Voraussetzungen ohne Grund. "a priori" taugt nicht als erste Ursache, da auch diese a priori Bedingungen ihrer Möglichkeiten aufweist.

Kurzum: Die Idee des A priori ist bslang nicht zu Ende gedacht ;-(

25
Sep
2014

Bilderverbot

Das Bilderverbot oder Abbildungsverbot untersagt bildliche Darstellungen aus logischen Gründen.

Link

Jede Vorstellung von Gott macht a priori jede Einsicht in dessen Existenz unmöglich.

Hilfestellung: Als reiner Geist existiert Gott als Fülle aller Möglichkeiten a priori.
Spekulationen darüber erscheinen unzulässig.


Gottes Existenz ist weder eine Frage der Intelligenz (Wissen) noch der Begabung (Glauben).

24
Sep
2014

04:32 SMS der Natur

Herbst:
Fruhling der Seele

In der Natur zeigen sich zaghaft die ersten Knospen!

23
Sep
2014

4:29 SMS der Natur

Herbstanfang
Zeit natürlicher Erneuerung





Heutiger Beitrag
siehe u.a.!

unscharf, weil verwackelt

Wenn Wissen und Glauben wechselseitig überlagern, dann entsteht ein ungeeignetes Bewusstseinsbild bzw. eine orientierungslose Vorstellung.

Solche Überlagerungen entstehen leicht. sobald Hektik, Stress, Zweifel oder auch negative Stimmungen die Einstellung und damit die Aufnahme stören.

Um leicht und klar aufnehmen zu können, sollte das Thema deutlich im Sucher erscheinen. Die Leitfrage muss also eindeutig formuliert sein.

Um klare Antworten zu bekommen, sollte man allein auf das hören, was uns die Sprache und die Intuition sagen.

So ist der Begriff der Sucher, der alles Greifbare ins Blickfeld zum Vorschein bringt.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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