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In ihrer Kindheit angekommen, sieht sich Ordi ihre Spiele an, die sie besonders gern gespielt hat. Sie stellt fest, dass sie gern in andere Rollen geschlüpft ist, Rollen, in denen sie ihre graue Wirklichkeit besser zu meistern vermochte.
Sie erkennt, dass ihr vor allem ihre schöpferische Fantasie sehr geholfen hat und sie verspürt Dankbarkeit für dieses großartige Geschenk.
Ordis Erinnerungen werden plötzlich durch eine Lichterscheinung unterbrochen. Sie kann nichts entdecken, dass eine Gestalt anzudeuten vermöchte. Dennoch fragt sie dieses wunderschöne Licht.
"Wer bist du?"
"Ich bin die Ausstrahlung innerer Energie! Du kannst mich einfach 'Enérgeia' nennen!"
"Und weshalb begegnen wir uns?"
"Siehst Du denn nicht wie schwach ich geworden bin? ... Ordi, Du hast mich arg vernachlässigt!"
Ordi ist sehr verwundert, da sie mit Enérgeias Kritik nichts anzufangen weiß.
"Enérgeia, ich kenne Dich doch gar nicht. Wie also hätte ich Dich vernachlässigen sollen?"
"Ich bin Deine schöpferische Kaft, und Du nutzt diese nicht, weil Du Dir in ständigen Wiederholungen des immer Gleichen gefällst.!"
"Ich gebe zu, ich umkreise ständig den gleichen Gedanken meiner Kindheit. Aber ich vermag nicht in seine Tiefen durchzudringen!"
Sie erkennt, dass ihr vor allem ihre schöpferische Fantasie sehr geholfen hat und sie verspürt Dankbarkeit für dieses großartige Geschenk.
Ordis Erinnerungen werden plötzlich durch eine Lichterscheinung unterbrochen. Sie kann nichts entdecken, dass eine Gestalt anzudeuten vermöchte. Dennoch fragt sie dieses wunderschöne Licht.
"Wer bist du?"
"Ich bin die Ausstrahlung innerer Energie! Du kannst mich einfach 'Enérgeia' nennen!"
"Und weshalb begegnen wir uns?"
"Siehst Du denn nicht wie schwach ich geworden bin? ... Ordi, Du hast mich arg vernachlässigt!"
Ordi ist sehr verwundert, da sie mit Enérgeias Kritik nichts anzufangen weiß.
"Enérgeia, ich kenne Dich doch gar nicht. Wie also hätte ich Dich vernachlässigen sollen?"
"Ich bin Deine schöpferische Kaft, und Du nutzt diese nicht, weil Du Dir in ständigen Wiederholungen des immer Gleichen gefällst.!"
"Ich gebe zu, ich umkreise ständig den gleichen Gedanken meiner Kindheit. Aber ich vermag nicht in seine Tiefen durchzudringen!"
wfschmid - 13. Juli, 03:41
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