Unilogo

17
Okt
2014

Verlust durch Vieldeutigkeit

Die Vieldeutigkeit eines Wortes macht es zugleich unglaubhaft. Der Arzt versichert einer schwerkranken Patientin, das Beste für sie zu tun und meint damit seinen Kontostand. Ärzte unterlassen sogar aus Gründen ihrs Budgets Hilfeleistungen.

Vieldeutigkeit ermöglicht die Entwertung aller Werte.

16
Okt
2014

„Welt als unser Wille und unsere Vorstellung“?

Wörter sind Rätsel, die unser Gehirn ständig löst, ohne dass uns dies bewusst wird.


Jeder von uns hat zu jedem Wort seine eigene Vorstellung. Sobald jemand ein Wort hört oder liest, projiziert er diese seine Vorstellung in das Gehörte oder Gelesene. Indes glaubt er zu verstehen.


Wir verstehen, was uns andere mitteilen, indem wir uns an Erfahrungen erinnern und diese vergegenwärtigen.


Macht uns Besinnung auf Sprache klar, dass Verstehen „sich selbst sehen“ bedeutet?


Einsicht nicht mehr als vollkommene Übereinstimmung mit sich selbst?


„Sprache ist das Haus der Seins.“ Diese Aussage des Philosophen Martin Heidegger sehen wir ein, weil sie das Wohlgefühl eines Zuhause in uns erzeugt. Vielleicht stimmen wir nur zu, weil diese Aussage in uns das Gefühl von Geborgenheit hervorruft. Dieses Gefühl ergreift uns so sehr, dass wir nicht die rechten Worte finden, um die Bedeutung dieser Aussage mitzuteilen.
In Wahrheit aber fehlen uns hinreichende Erfahrungen.


Verstehen erscheint als eine Frage der Sympathie. Um uns zu begreifen, müssen wir stimmungs- und einstellungsmäßig übereinstimmen. Unsere Empfindungen und Gefühle animieren unsere Phantasie, ihnen eine ihnen gemäße Welt zu malen. „Welt als unser Wille und unsere Vorstellung“?

15
Okt
2014

Das Geheimnis eines Wortes

Ein Wort verlautbart, aber sagt nichts. Wir denken in Sprache, und rücken unsere Empfindungen in Worten aus. Deshalb dürfen wir Gesagtes nicht wörtlich nehmen, sondern müssen das tatsächlich Gemeinte aufspüren.

Die Dauer, mit der jemand mit seiner Email auf sich warten, zeigt wie sehr er den anderen (gering) schätzt bzw. wie wichtig er sich ihm gegenüber hält.

Angeber verraten sich durch Fremdwörter, um zu verbergen, dass sie ihrer Muttersprache nicht mächtig sind.

Wer ein Fremdwort wählt, will Unsinn verbergen.
Wörter sind Schlüssel ohne Schlösser. Wer ein Wort zum Reden bringen will. muss es körpersprachlich verstehen.

Sprechen lernen bedeutet erfahren oder entbergen, was Worte verbergen.

Der entsinnlichte Mensch heutzutage weiß mit Worten nichts mehr anzufangen; deshalb gebraucht er Kürzel.

14
Okt
2014

Natürliches Missverständnis

Als Zeichen verweist ein Wort nicht auf das, was der Leser liest oder der Hörer hört. Den Inhalt, den er vergegenwärtigt, ist ein anderer als der gesagte oder geschriebene.

Das natürliche Missverständnis besteht darin, dass wir zu verstehen meinen, wenn wir uns mitteilen. Sprache ist wie bei allen Lebewesen ursprünglich Verlautbarung von Empfindungen. Erst der Gebrauch des Verstandes gestaltet aus Interjektionen als Zeichen von Wörter als Zeichen für.

Der eine spricht davon, wie sehr er das „Alten Haus“ vermisst, der andere stimmt ihm zu, weil er sein Elternhaus und nicht den langjährigen Freund meint.
Jemand sagt „Ich brauche eine Pause“, ohne zu offenbaren, dass er kneift.

Wer sprechen miteinander, um in Wahrheit nicht das auszutauschen, was wir denken, sondern vielmehr das, was wir empfinden. Jeder denkt sich ‚was und drückt aus, was er dabei empfindet, ohne es unmittelbar auszusprechen.

13
Okt
2014

vieldeutig vs. eindeutig

Vieldeutige Worte schenken vielen je eigenwillige Wahrheiten. Diese Worte geben allen Recht. Vielschwätzer sind deren unanfechtbare Meister.

Eindeutige Worte gewähren wenigen Eindeutigkeit. Zureichender Grund von Eindeutigkeit ist der systemische Beweis. Dieser weist etwas als allgemein zutreffend aus.

Allgemein zugängliche Richtigkeit allein schenkt Sicherheit. Aber je allgemeiner etwas erscheint, desto schwerer verständlicher wird es. Als bestes Fallbeispiel gilt Mathematik.

Je mehrdeutiger etwas wird, desto mehr entfernt es sich von Wahrheiten. Richtigkeit des Eindeutigen verlangt Mut zur Einsamkeit.

12
Okt
2014

Bilder einer Ausstellung

Das Wortrepertoire, über das jeder verfügt, repräsentiert die Bilder seiner Welt. Das Ich kann sich in diesen Bildern betrachten, sich selbst zu erfahren.

Wenn jemand einen anderen anspricht, muss er Worte berühren, die in dessen Repertoire zu Hause sind. Gelingt ihm das nicht, wird er nicht verstanden.

11
Okt
2014

Selbstportraits

Mit Deiner Sprache malst Du Dir Dein Leben,
Deine Worte, die Dir Deine Wahrheit geben.
Höre auf Deine Sprache, um Dich zu erfahren.
Es sind allein Deine Worte, die Dich bewahren.

10
Okt
2014

Ausweg aus Anteutoulogou

Den einzigen Fluchtweg aus der Wüste der Vieldeutigkeit ist Eindeutigkeit.

Unterdrückungen durch Religionen zerbrechen an unglaubwürdigem Glauben. Die Kraft des wissenschaftlichen Beweisens schenkt den den Orientierungslosen die Sicherheit zurück.

Geborgenheit, die ihnen der Glaube nicht mehr gewährt, gibt ihnen nun das Wissen.

Ermöglicht wird diese Wende erst durch die Entdeckung des Begriffs, dann durch die Grundlegung von Systemen, die Begriffen ihre Gültigkeit garantieren.

Nicht mehr Wahrheiten offenbaren, sondern Naturgesetze enthüllen, was richtig ist.

Ff

9
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (7)

Worte sind vieldeutige Zeichen

Jeder hat für „Haus“ ein anderes Bild im Kopf. In der Vieldeutigkeit der Wörter sind wir zuhause. Es wird kaum jemandem bewusst, dass uns Sprache in einer Welt des Anscheins gefangen hält. Wir glauben fest daran, uns zu verstehen.

Aber in Wahrheit gestalten wir mit dem, was der andere sagt, nur unsere eigenen Bedeutungen. Schließlich lieben wir unser Haus. in dem uns unsere Erfahrungen festhalten.

„Die Sprache ist das Haus des Seins!“ philosophierte der alte Schwarzwälder. Warum sinnierte er dann noch über das Wesen der Wahrheit?

Dank der Sprache bleiben wir einer Welt des Glaubens fest verhaftet.“Wissen“ erscheint da geradezu kindlich naiv.

Eines Tages etwa im Jahr 1965 wird jedoch in der Oase Tipota inmitten der Wüste Anteutoulogou ein Wesen geboren, dem Ànaudos Wahrheit einhaucht.

Ich kann nicht sagen, ob diese Eingebung für das Wesen Glück oder Unglück bedeutete.

Lange Jahre findet dieses Wesen keinen Weg hinaus. Aber bemühte Vielschwätzer erahnen intuitiv das Vorhaben und versuchen zu helfen.

8
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (5)

verrückt - entrückt

Im Kräutergarten beim Münster St.Maria und Markus auf der Insel Reichenau findet sich unauffällig zwischen anderen Kräutern die gewöhnliche Miere, leicht mit der Vogelmiere zu verwechseln.

Abt Walahfrid Strabo brachte ein kleines Schildchen mit der Aufschrift "Katà Aneutoulogou’“an. Das bedeutet in etwa so viel wie „Gegen Geistlosigkeit“.

In alten Aufzeichnungen findet sich der Anwendungsbereich dieses Heilkrauts. Es wird verwendet, um seelische Verletzungen zu heilen.

„Aneutologou“ eine psychische Störung also?

7
Okt
2014

Notfall

Begegnungen mit Besserwissern sind typisch für Aneutoulogou. Gedankenlose bestehen dummerweise darauf, besser zudenken als andere. Ahnungslose werfen mit Scheinbegriffen um sich. So glauben sie, verheimlichen zu können, Begreifen nie gelernt zu haben. In Aneutoulogou gelten allein Wörter ohne Sinn als erfolgreich, wenn sie nur angenehm klingen und eigene Meinungen verstärken.

Ich überlege, ob ich mich in einem der Medienmärkte für Blöde umsehen soll. Unklar, was mich zu dieser masochistischen Überlegung treibt.

Im Eingangsbereich des Marktes werden Bestseller angeboten, Bücher und Hörbücher des Klatsch und Tratsch. Autobiografien für Voyeure, Schund im Sonderangebot. Durch Lautsprecher tönt es wiederholt, dass heute Fleisch billiger als Katzenfutter angeboten wird.

Martinshorn, Sanitäter stürmen an den Stand für Selbstverletzte. Massen erbarmungslos Neugieriger schäumen auf.
Auch meine Dummheit drängt , mich zum Ort des Unglücks hindurch zu zwängen.

Enttäuschung. Es ist wieder einmal ein Gehirn, das ein Kunde liegen gelassen oder verloren hat. Der Notdienst sammelt es ein, um es einzufrieren.

Hirnlose fallen in Antautoulogou nicht auf. Die Mechanismen der Routinen verhindert, dass sie auffällig werden.

Plötzlich gibt ein Notarzt den Sanitätern zu verstehen, mich zu entfernen und gegebenenfalls, wenn angebracht, mitzunehmen.

Ff

6
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (3)

Erntedank

Die letzten Ernten des Herbstes sind bis auf besondere Weinreben eingebracht. Erntedank der Gläubigen, rechtzeitig vor jenem Monat, welcher den Trauernden gehört.

Manch einsame Seele denkt sich da etwas aus, um ihren inneren Leeren zu entfliehen.

Herbst, Raum, um Scheu zu überwinden. Gästetafeln in Wohnzimmern. Begegnungen, die sonst nie stattgefunden hätten. Fremde verbinden sich. um sich vertraut zu machen. Erst wird der Körper ernährt, dann den Geist, bis schließlich auch die Seele gesättigt ist.

Ich entschließe mich der Einladung zum Unverbindlichen zu folgen. Zwanzig Euro für einen Platz an der Tafel des Restaurants in einem Wohnzimmer erscheint mir nicht zu viel für Hoffnungen zufälliger Begegnungen.

Der Weg dorthin führt am wundersamen Obst- und Gemüsestand eines mutigen, vertrauensvollen Bauern vorbei. Dieser Stand ohne Verkäufer bietet seine Waren rund um die Uhr an. Aus der alten Holzkiste als Kasse ist all die Zeit wie vom Stand selbst noch nie etwas entwendet worden.

„Großer Gott wir loben Dich!“ erklingt es aus der Kirche von Neumarkt. Den seelenlosen Ungläubigen berühren diese Stimmen nicht. “Ich bin froh, nicht wie diese sein zu müssen!“, tröstet sich dieser allseits Verlassene. Aus eigener Dummheit hat er sich selbst aufgegeben. Jenseits der Mauer therapieverseuchter Selbstgefangenschaft liegt eine Welt ohne Hoffnung.

Da kommt ein Mensch des Weges und erbarmt sich seiner kranken Seele. Ein tiefer Blick in leblose Augen schenkt ihm für die Andeutung eines Augenblicks den Atem des Lebens.

In der Tiefe seiner Seele erwacht verlorene Intuition. Eingebung schenkt ihm die Erinnerung an seinen ersten Verlust. Eine vollkommen gefühllose Mutter reißt alle Empfindungen aus seiner Seele und lässt sie neben einem Plakat von „50 Jahre Aktion Mensch“ als Sperrgut liegen.

Niemand kümmert sich um diese Behinderung. Hilflosigkeit muss man schließlich sehen können. Ein unsichtbares Handicap ist nichts wert.

„Wenn ein Leistungssportler beginnt, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, wird er besonders ehrgeizig!“ So kommentiert der ehemalige Leistungssportler Rudi Cerne Behinderung als starkes Motiv, um Anerkennung zu kämpfen.

Der unsichtbar seelisch und geistig Behinderte fühlt sich angesprochen und findet endlich den Mut aufzubrechen. Er will nun Respekt statt Mitleid.

Ff

5
Okt
2014

Durch die Wüste Aneutologou (2)

Wahrheit des Werkes

Meine Zweifel an einer Kopie mehren sich. Der lebendige Blick des Heiligen gibt mir zu verstehen, dass die Künstlerin dem Jenseits Leben einhauchte,
Das Leuchten seiner Augen ist ihr inneres Licht, das sie ihm für Augenblicke des Betrachtens schenkte.

Als ins Werk setzen der Wahrheit erscheint hier Kunst als Vermittlerin zwischen den Zeiten. Im künstlerischen Bild erscheint der Heilige. Als Auferstandener sieht er mich voller Güte an, als wolle er mich für mein Unglück bemitleiden.

Er spricht mich wortlos an, aber ich verstehe nicht, was er mir offenbart. So sinkt sein Bild wieder ins Gemälde zurück, das wie vergessen vor einem leeren Bücherregal steht.

Ich kann mich jetzt nicht mehr des Eindrucks erwehren, dass Franz von Assisi einen dummen Eindruck auf mich macht. Fast erscheint es mir jetzt so, als ob er ein wenig schielt. Vielleicht fordet jetzt der tiefe Eindruck, möglichst schnell dank einer Oberflächlichkeit wieder in Vergessenheit geraten zu dürfen.

Ein Zeitsplitter löst sich aus dem Werden, gerade groß genug, um eine seltsame Begegnung zu entdecken. Es ist jener arrogante Atheist, der über Michael, der wieder einmal eine Pause braucht, herablassend lästert. Aus der Dose ist Kartoffelsuppe schnell zubereitet, während sich der Mondamin-Griesbrei in der hochkochenden, gerade noch rechtzeitig gebremsten Landliebe entfaltet. Saskia sorgt für die altersmäßig normierte Erfrischung. Aber mit dem 5. Glas Mineralwasser ist noch nicht einmal das Soll zur Hälfte erfüllt. Und ganz nebenbei wabert Inga Lindström vom Sprung ins Glück und schafft mit Geräuschen von einer Pferderanch zu einer hilfreich störrischen Kulisse.
Meine Gedanken werden von dort nicht gestört. Ganz im Gegenteil hindert sie dieser Hintergrund daran, sich in abstrakter Akrobatik zu versteigen.
„Du kannst gehen, wohin du willst, aber wirf mir dann nicht dein Getue vor!“
„Es ist jetzt fünfzehn Uhr!“ verlautbart die Sprechende Uhr, während die Reiterin zwischen blühenden Rapsfeldern ihren Weg sucht.

Ich kehre den Zersplittre auf. Eine halbe Stunde ist genug und der rechte Augenblick, um zur Betrachtung des Bildnisses zurückzukehren.

Ff



4
Okt
2014

IV / IV

Neuronale Grundbewegungen:

Jedes Neuron ordnet sich zu und ein, über und unter. vor und nach
u n d an und bei.

An- und Beiordnung:

Jedes Neuron strebt nach Nähe zu benachbarten Familien (Mengen)

Die ‚Anhänglichkeit‘ der Neuronen (Kontaktpflege) ermöglicht Assoziationen und Erinnerungen.

Selbstheilung lässt sich so gegen negative Einflüsse abschirmen.


Demenz (neuronale Desorientierung)

Demenz (lat. de mens) ohne Geist bezeichnet neuronalen Verfall. Geistlosigkeit ist die Folge unordentlicher Erziehung (educatio de mente). Neuronen verhalten sich aufgrund fehlerhafter Information gleichsam wie Messis.

Educatio de mente lebt von informatio absurda (Sinnlosigkeit).

Als Geistesabwesenheit ist Demenz eine alltägliche Erscheinung und keineswegs schon eine Krankheit. Maßlose Selbstüberschätzungen, Ich-Täuschungen Fehlurteile u.dgl. m. gehören natürlicherweise dazu.

Educatio de mente beginnt mit der zumeist aufgezwungenen Aneignung leerer Namen. Wort- oder Begriffshülsen aber irritieren Transmissionen.

Die Begriffshülse „Bildung“ erfährt so viele Bedeutungen, dass niemand mehr weiss, was der Begriff inhaltlich bedeutet.

Auch der Begriff als solcher ist eine leere Hülse oder können Sie ihn erklären?



Ein Roman zur Educatio de mente (Vorabdruck in Folge)

Durch die Wüste Aneutologou (1)



Viele vor ihm durchquerten schon die Wüste Aneutoulogou. Diese größte Öde der Welt ist außerordentlich schwer zugänglich. Aber er wagt dieses Abenteuer wider alle Mahnungen. Unter dem Pseudonym Sineno bricht er am 4. Oktober 2014 auf.

Den Verlauf dieser mutigen Exkursion kennen wir lediglich aus seinem Tagebuch. In ihm hält er wichtige Ereignisse fest.

So lesen wir am 4. Oktober von der Entdeckung des künstlich Möglichen. „Die Unwirklichkeit, die sich vor mir auftut war für mich zu erwarten.
Nie glaubte ich den abenteuerlichen Darstellungen der Orthodoxen. Nichts, aber auch gar nichts von dem was diese Frommen behaupten, geschieht hier. Noch vermag ich zu empfinden, zu fühlen und zu denken. Ich muss die Kräfte bewahren, die alles zusammenhalten. Dieses Bemühen beschäftigt mich hautsächlich.
Trotz meiner Anstrengungen einer verzweifelten Selbstbehauptung setzt sich die Erscheinung des Stigmatisierten durch. Er entwickelt sich in der fragwürdigen Dunkelheit genau so, wie sie einst malte. Ich bin dankbar für diese Kopie, beweist sie mir doch, dass mir meine eigene Erinnerung begegnet.

Ff
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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