Unilogo

12
Feb
2015

Wie das innere Auge (zu)schaut

Der introspektive Blick wird vor allem durch emotionale Fragen geregelt. Introspektion kommt nicht zustande, wenn das persönliche Engagement für eine Problem- oder Themenstellung fehlt. Emotionale Beteiligung lohnt sich insofern, als sie dem Dritten Auge Einblick ins Unbewusste gewährt.

Künstlerische Menschen nutzen solche Einblicke bzw. Intuitionen, um zu gestalten. Solches Gestalten vollzieht sich natürlich durch unmittelbare Eingebung. Die Schaffenden erfahren dabei nicht direkt, inwiefern das, was sie ins Werk setzen, sie selbst betrifft. Sie erfahren das indirekt, indem sie ihr Werk bewerten. Je günstiger diese Bewertung ausfällt, um so eher betrifft das, was sie inszenierten sie selbst.

Grundsätzlich betrifft alles, was mein Gehirn produziert, mich selbst. Das Gehirn wird schöpferisch nicht aktiv, wenn es nicht motiviert wird.

11
Feb
2015

Intensivierung des Bewusstwerdens

Bewusstwerden intensiviert sich sukzessiv durch a) Erinnern, b) betrachten, c) beobachten, d) begreifen, e) (zu)schauen und f) Selbst erfahren.

Fallbeispiel: a) Ich erinnere mich an an die Strasse meiner Kindheit. b) Ich betrachte das Haus, in dem ich aufgewachsen bin. c) Ich beobachte, wie Pferdefuhrwerke vorbeifahren, um ihre Gemüseladungen in der Maggi abzuliefern. d) Ich begreife, dass Gemüse für die Herstellung bestimmter Suppen gebraucht wird. e) Ich schaue meine Schilderung (introspektiv) und frage mich, warum ich unerwähnt lasse, dass ich die Exkremente der Pferde für den Garten sammeln musste. f) Ich erfahre, dass ich diese Geschichte verschwieg, weil ich mich dafür schäme. Warum ist mir unklar.

10
Feb
2015

Katathymer Filmdreh als Introspektion

Um einen Film für das eigene Kopfkino produzieren zu können, braucht man die gesamten Ressourcen des Bewusstwerdens. Dank der Fantasie sind hierfür nicht einmal besondere Anstrengungen erforderlich. Das Aktivieren der entsprechenden Komponenten erreicht ein mit fortgeschrittener Meditation vergleichbares Niveau.
Die erste Komponente der Vergegenwärtigung ist das Erinnern, bei dem es darauf ankommt, die im Langzeitgedächtnis abgespeicherten Wahrnehmungen möglichst unverfälscht abzurufen. Die Qualität von Erinnerungsbildern hängt selbstverständlich von der Qualität der ursprünglichen Wahrnehmungen ab.
Je aufmerksamer jemand wahrnimmt, desto genauer vermag er sich auch zu erinnern. Und je konzentrierter sich jemand erinnert, desto deutlicher entwickeln sich Erinnerungsbilder.
Erinnerungsbilder lassen sich bewusst in Szene setzen, beispielsweise durch Wahl der Perspektive und des Zooms. Wichtig ist zusätzlich die Entscheidung für den Aspekt der Betrachtung.

Sich des inneren Auges vergewissern

Eine kleine Übung soll dazu verhelfen, sich des Inneren oder Dritten Auges zu vergewissern. Zu diesem Zweck soll jener Park vorgestellt werden, durch welchen man am liebsten geht. Was lässt sich wie deutlich erinnern? Wetter, Geräusche, Tier- und Menschenstimmen, welche Gerüche und Empfindungen lassen sich erfassen. Um sich alles noch genauer betrachten zu können, hilft es, einmal alle Bäume am Rand des Weges durch den Park zu zählen.
Während des Spaziergangs durch den Park findet eine überraschende Begegnung statt. Während dieser Begegnung findet ein Gespräch statt. Worüber wird gesprochen und weshalb?

Während versucht wird, Sinn und Zweck des Gesprächsthema herauszufinden, soll zugleich der Frage nachgegangen werden, warum sich das Unbewusste ausgerechnet für diese Begegnung entschied.

Der Versuch, diese Frage zu beantworten, verlangt, dass das innere Auges aktiv wird. Der philosophische Ausdruck für die Aktivität des inneren Auges ist übrigens „Introspektion“.

8
Feb
2015

Nicht mit der Tür ins Haus fallen

„Das innere Auge“ ist ein Thema, das auf sehr unterschiedlichste Resonanz stößt. Die einen halten die Rede vom inneren Auge für esoterischen Humbug, die anderen glauben an diese besondere Art der Wahrnehmung und harren ungeduldig darauf, auch so wahrnehmen zu können.

Jenen ungeduldigen aber sei gesagt, dass das Erlernen des Wahrnehmens mit dem inneren Auge Zeit braucht. Das innere Auge öffnet sich kaum spontan, sondern eher nach und nach. Also man braucht wirklich Geduld, wenn man sich darauf einlassen will.

Folglich erscheint es sinnvoll und zweckmäßig, sich dem Phänomen der Öffnung des inneren Auges behutsam, also Schritt für Schritt zu nähern.

7
Feb
2015

Mit dem inneren Auge sehen lernen

Die Sehkraft des inneren Auges hängt von der jeweiligen Reflexionskraft ab, also von der Qualität innerer Wahrnehmung. Fantasie entwickelt innere Wahrnehmungen als Vorstellungen, das sind ins Bewusstsein projizierte Bilder. Jene Geisteswissenschaften, welche dem inneren Auge das Schauen ermöglichen, sind Philosophie und Mathematik.

Es erscheint hilfreich das Schauen des inneren Auges systematisch zu üben, also zu trainieren.

Was aber kann man von einem solchen Training erwarten?

Wer mit dem inneren Auge schaut, vermag wahrzunehmen, was anderen verborgen bleibt. Zunächst wird es möglich, sich im metaphysischen Raum frei zu bewegen und die Geheimnisse schöpferischen Denkens kennen zu lernen. Zunehmendes Fortschreiten erfährt die Helligkeit und Klarheit inneren Lichts schöpferischer Einsichten. Je nach persönlichem Beweggrund lassen sich erfolgreiche Strategien zu Grenzüberschreitungen entwickeln.

Sprecherin des Geschauten ist die innere Stimme, die für das enge Bewusstsein Eingebungen vereinfacht und übersetzt. Vermutlich handelt es sich nahezu durchgängig um Eingebungen des der Natur innewohnenden, schöpferischen Geistes. Dieser Geist entzieht sich sowohl jeglicher Namensgebung als auch Versuchen, ihn zu beschreiben.

6
Feb
2015

Wie weit blickt das innere Auge?

Die Leistungsfähigkeit des inneren Auges hängt unmittelbar von der Reflexionskraft ab. Als Widerspiegelung des Bewusstwerdens erlaubt Reflexion das Wahrnehmen, Betrachten, Beobachten und Begreifen innerer Vorgänge. Bewusstwerden scheint gleichsam wie in einem Spiegel hervor.

Das Ich schaut sich selten im Spiegel an. Es scheut den Anblick des Selbst im inneren Spiegel.

5
Feb
2015

Demenz beginnt in der Grundschule

Grundschulunterricht irritiert das Gehirn durch unsaubere, unanschauliche oder gar falsche Information.

In der Grundschule werden ametropische Infektionen demonstriert. Voraussetzung für diese Infektion ist das Vertrauen der Kinder in ihre Lehrerin.


Eines Tages erhalten sie in einer Unterrichtsstunde die Aufgabe, die von der Lehrerin eigens mitgebrachten Holzwürfel abzuzeichnen.


Als die Lehrerin aber kontrollierend durch die Reihen geht, muss sie feststellen, dass die Zeichnungen ihrer Kinder ganz und gar nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Die zeichnerischen Ergebnisse gleichen eher Kartoffeln als Würfeln.


Die Lehrerin geht kopfschüttelnd an die Tafel und zeichnet exakt die geometrische Figur eines Würfels. Sie kommentiert streng: „So sieht ein richtiger Würfel aus!“ „Ihr aber habt Kartoffeln gezeichnet!“


Die Lehrerin weiß nicht, das Neunjährige einen Würfel natürlicherweise perspektivisch richtig zeichnen. Ihre Würfel sehen deshalb wie Kartoffeln aus.


Im Unterricht aber erfahren sie, dass sie sich nicht auf ihre Sinne verlassen können. Es gilt nicht das als richtig, was sie sehen, sondern allein das, was im Unterricht gesagt wird. So beginnen sie, nicht mehr genau hinzuschauen, sondern zu projizieren.

4
Feb
2015

"Zwischen den Stühlen"

Das Ich erfährt sein Selbst als Einheit des Gegensätzlichen. Es gestaltet sein Dasein bisweilen im Streit zwischen Vernunft und Verstand. Dabei treten existentielle Situationen auf, die den Eindruck erwecken, gleichsam zwischen zwei Stühlen zu sitzen. Manchmal wird es eben schwierig, Entscheidungen entweder nach Gefühl oder aufgrund von Wissen zu treffen.

3
Feb
2015

Vernunft <=> Verstand

Vernunft wertet und entscheidet auf Grund des Gewissens.
Vernunft orientiert sich an Gefühlen.

Verstand regelt auf Grund von Erfahrungen.
Verstand orientiert sich an Begriffen.

Vernunft glaubt - Verstand weiß.

Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der andern trennen; Die eine hält, in derber Liebeslust, Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andere hebt gewaltsam sich vom Dust (= Staub) Zu den Gefilden hoher Ahnen.
(Faust I, Vers 1112 1117)

Merke:

Vernunft <= Gewissen

Verstand <= Wissen

Vernunft und Verstand sind unechte Gegensätze, aber echte Komplemente.

Wissen ohne Gewissen ist inhuman.

2
Feb
2015

Ich vs. Selbst

Das Ich erfährt sein Selbst als Einheit des Gegensätzlichen. Es gestaltet sein Dasein bisweilen im Streit zwischen Vernunft und Verstand. Dabei treten existentielle Situationen auf, die den Eindruck erwecken, gleichsam zwischen zwei Stühlen zu sitzen. Manchmal wird es eben schwierig, Entscheidungen entweder nach Gefühl oder aufgrund von Wissen zu treffen.

1
Feb
2015

Flüchtige Ideen

"Du kannst niemals in den selben Strom steigen!" Dieser Satz des griechischen Philosophen Heraklit gilt auch für den Bewusstseinsstrom schöpferischer Energie. Halte den einmaligen (!) Augenblick einer Eingebung fest, bevor die Idee unwiederholbar ins Vergessen versinkt.


Unbewusstes schafft, lässt schöpferische Ideen sprachlich hervorscheinen und emotional bewerten, bevor sich der Verstand ihrer annehmen darf.

31
Jan
2015

Sobald der Mensch wahrnimmt, betrachtet, beobachtet oder begreift, reduziert er

Durch Sprache offenbart sich die Vernunft eines Menschen. Durch Körpersprache zeigt sich seine Seele. Das scheint zu bedeuten, dass sich der Mensch nur dann weitestgehend zu öffnen vermag, wenn er spricht. Diese Vermutung aber trifft für die künstlerische Sprache der Lyrik und Poesie nicht zu und schon gar nicht für die Sprache der Musik. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Sprachgebrauch vermittelt Kunst die Sprache der Seele vor allem in Bildern.

Wird auf den künstlerischen oder körpersprachlichen Ausdruck verzichtet, dann reduziert sich der Mensch, d.h., er nimmt nur eingeschränkt wahr, beobachtet oberflächlich und begreift verkürzt. Die nicht künstlerische Schriftsprache erfährt also erhebliche Nachteile.

Die Sprache der Wissenschaft dagegen verzichtet von vornherein bewusst auf seelische Anteile. Die gewollt seelenlose Sprache der Wissenschaft beruht vor allem auf Abstraktion. Emotionen brauchen konkrete Bilder. In Verallgemeinerungen aber verflüchtigen sich Gefühle.

Die Sprache der Mathematik ist höchst emotionslos. Der Verstand reißt sich hier von der Vernunft los und formalisiert sich absolut. Der Mathematik gelingt es, Natur und Welt gleichsam hinter Gittern zu betrachten und Verhältnisse zwischen Koordinaten in Zahlen zu erfassen und zu berechnen. Aber durch Rastern erstickt man Leben und durch Mustern lässt sich Dasein nicht erreichen.

Dennoch könnte heutzutage niemand mehr ohne Hilfe der Mathematik existieren. Medizinische Diagnosen beispielsweise beruhen auf nur noch von Computer beherrschbaren Zahlenwerken bzw. auf mathematisch ermittelten Grafiken.

Wie aber wird es möglich, mit Hilfe einer zutiefst lebensfremden Sprache Leben zu retten?

Naturwissenschaft begreift Sein ganz entschieden anders als Geisteswissenschaft. Was für den Philosophen Wesen bedeutet, das stellt sich für den Naturwissenschaftler als Formel dar. Naturwissenschaftler erfassen Wesentliches als Formel. „Wesen“ und „Formel“ sind Extremwerte eines vorweg reduzierten Daseins.

30
Jan
2015

Innere Stimme

Um die innere Stimme zu verstehen, muss man seine Sprache begreifen.

Sprache organisiert sich gemäß den Regeln der Natur. Entgegen der meist verbreiteten Meinung ist Sprache niemals eindeutig, sondern immer vieldeutig. Worte regen dazu an, ihnen eigene Bedeutungen zuzuordnen.

Ein Gespräch ist vor allem ein gefühlsmäßiger und nicht so sehr ein geistiger Austausch. Auch die innere Stimme spiegelt Gefühle wider. Sie zu verstehen, bedeutet, seine Gefühle begreifen.

Selbstgespräche haben mit der inneren Stimme nichts zu tun, sondern dienen dazu, die innere Stimme zu 'übertönen'.

29
Jan
2015

VISIONEN FÜR JEDERMANN

Sich vorsichtig dem nähernd, was sie eigentlich sagen will, beginnt sie ihren Vortrag :
„Bereits der jüdische Philosoph Baruch Spinoza, der Schotte David Hume oder der Physiker Ernst Mach halten es für falsch, das Ich als etwas anzusehen, was von seiner Außenwelt getrennt existiert.
Durch das Vermögen der geistigen Wahrnehmung ist jeder in der Lage, sich mit dem allgemeinen Ich oder dem allumfassenden, allgegenwärtigen Geist zu verbinden.
Vermittelt wird eine solche Verbindung durch die innere Stimme.Die Vermittlerin einer solchen Verbindung ist die innere Stimme…“
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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