Apriorische Vergangenheit
Die Frage, was Sein a priori vorausgeht, ist nach wie zuvor unbeantwortet. Damit bleibt der Urgrund von Welt ungeklärt und ungesichert.
Die Frage, was den Ordnungsfunktionen vorausgeht, stößt auf die recht unbefriedigende Antwort, dass es sich um Axiome handelt. was aber ist das für ein Phänomen, ein Axiom?
Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder deduktiv abgeleitet wird. Als erfundene nicht entdeckte Grundbausteine eines Systems sind Axiome letztlich gut kaschierte Attrappen.
Es soll und darf keineswegs transparent werden, dass eine axiomatisch begründete Welt nicht mer ist als eine intelligente Illusion. Fragen nach den ersten Ursachen und Gründen sensibilisieren für die Wirklichkeit als schöner Geist des Geistes.
Von ihrer Qualität her ist diese Welt durchaus vergleichbar bzw. analog zur Kunst oder Religion.
Demnach gelangt die Vergangenheit von a priori als mehr oder zufälliger Einfall zum Vorschein. Dagegen lässt sich lediglich noch einwenden, dass nichts zum Einfall werden kann, was zuvor nicht wirklich möglich gewesen wäre. Aber natürlich lässt sich auch die Fülle zufällig spielender möglicher Möglichkeiten als Einfall erklären.
Die Frage, was den Ordnungsfunktionen vorausgeht, stößt auf die recht unbefriedigende Antwort, dass es sich um Axiome handelt. was aber ist das für ein Phänomen, ein Axiom?
Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder deduktiv abgeleitet wird. Als erfundene nicht entdeckte Grundbausteine eines Systems sind Axiome letztlich gut kaschierte Attrappen.
Es soll und darf keineswegs transparent werden, dass eine axiomatisch begründete Welt nicht mer ist als eine intelligente Illusion. Fragen nach den ersten Ursachen und Gründen sensibilisieren für die Wirklichkeit als schöner Geist des Geistes.
Von ihrer Qualität her ist diese Welt durchaus vergleichbar bzw. analog zur Kunst oder Religion.
Demnach gelangt die Vergangenheit von a priori als mehr oder zufälliger Einfall zum Vorschein. Dagegen lässt sich lediglich noch einwenden, dass nichts zum Einfall werden kann, was zuvor nicht wirklich möglich gewesen wäre. Aber natürlich lässt sich auch die Fülle zufällig spielender möglicher Möglichkeiten als Einfall erklären.
wfschmid - 27. März, 02:55
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