Unilogo

4
Aug
2021

Abenteuerspielplatz der Fantasie

Im Zufall ist die Fantasie daheim
Aber die Vernunft lässt sie nicht allein
Gemeinsam gestalten sie Erlebnisspielräume
schenken so der Seele ihre Tagesträume

Wege dorthin führen ins Unbewusstsein
durch den schöpferischen Ideenhain
Um kreative Einfälle zu erreichen
sollte Schweres dem Leichten weichen

Der Weg zum Erfolg ist ein schmaler Grat
Markiert durch Geduld, Fleiß und gutem Rat
Zur richtigen Zeit am rechten Ort
das helfende weise Wort

Ganz allein schafft es nur das Genie
Es ist höchst selten das geniale Wie
Wer glaubt, dass ihm dies zu eigen
Sollte diesen Weg besser meiden

3
Aug
2021

Bewusstwerden

Sobald etwas bewusstwird, gestaltet es sich als Vor-stellung, also als Bild im Bewusstsein. Aber dieses Bild gibt nicht das wahrgenommene Original wieder, sondern scheint durch Erfahrungen der wahrnehmen-den Persönlichkeit verändert hervor.

Es ist vor allem die Fantasie, die den Inhalt der Wahr-nehmung inszeniert. Dabei berücksichtigt sie die au-genblickliche Stimmung der Umgebung und die Ein-stellung dem Wahrgenommenen gegenüber.

Bei negativer Einstellung wird eine Person unsympa-thischer empfunden. Diese Empfindung wird noch verstärkt, wenn sich dieser Mensch an einem Ort auf-hält, an den man sich nur ungern begibt.

Besondere Augenblicke des Bewusstwerdens sind Einsichten. Das geschieht als Vergegenwärtigung ge-suchter Verbindungen. In jenem Moment, in welchem sich ein solcher Zusammenhang erschließt, erhellt sich deren Vergegenwärtigung. Das teilt sich nach außen hin als Freude mit. Wird das nicht offen gezeigt, dann wird dieser Ausdruck dennoch als Ausstrahlung emp-funden.


Mentale Stärke

Als „mentale Stärke“ gilt jene Kraft, welche ein erfolg-reiches Ereignis im Bewusstsein vorstellungsmäßig vorwegnimmt. So stellt sich die Olympiasiegerin im Weitsprung, Malaika Mihambo, vor dem Sprung ge-nau die Weite vor, die sie springen muss, um die Goldmedaille zu gewinnen. Diese Vorstellung gilt dem Gehirn als Vorgabe bzw. Vorlage für die dem-entsprechende physische Organisation des Körpers.

Eine derartige Vorbereitungsmöglichkeit existiert nicht nur physisch, sondern auch psychisch, beispielsweise vor einem Casting.

Nicht nur schöpferisch erfolgreiche Leistungen erhö-hen die mentale Energie, sondern vor allem auch das Selbstvertrauen. Der Gaube an die eigene Ichstärke stellt die Quelle persönlicher Ausstrahlung dar. Das zeichnet gewöhnlich auch erfolgreiche Leute im politi-schen Geschäft aus.

1
Aug
2021

Auge des Geistes

Platon versteht unter Nous (altgriechisch νοῦς [nûːs]) die Anschauung der ersten Gründe und Ursachen allen Erkennens.

Als Instanz des Denkens meint Nous gleichsam jenes innere Auge, welche den Prozess des Denkens selbst schaut.

Beispiel:

Das Definieren als Denkprozess schauen bedeutet, zuschauen, wie gemeinsame Eigenschaften von Konkreta verallgemeinert und zum Begriff für eine Gruppe vergleichbarer Konkreta werden.
Beispielsweise zeichnen sich Menschen unter allen Lebewesen dadurch aus, dass sie vernunftbegabt sind.

„Das Auge des Geistes fängt erst an scharf zu sehen, wenn das leibliche von seiner Schärfe schon verlieren will.“

Das Auge des Geistes darf nicht mit dem verwechselt werden, was in der Esoterik „das Dritte Auge“ genannt wird.
Zwar gilt das Phänomen der Intuition als Schnittstelle, aber Intuition hat hier nichts mit Gedankenlesen oder Hellsehen zu tun.
Intuition meint hier vielmehr das Vermögen, das A priori zu schauen, also das wahrzunehmen, was vor aller Erfahrung existiert.

31
Jul
2021

Verselbstständigung

Wenn sich Fantasie und Vernunft verständigen und sich das Ich in seinem Selbst mit Hilfe des Verstandes ein-richtet, dann entsteht aus kindlichem Fantasieren schöp-ferisches Denken.

Das Ich erfährt sein Selbst zweifach als Bilderleben, und zwar als:
• Bilder-Leben der Fantasie
• Bild-Erleben des Verstandes oder der Vernunft

Ob Verstand oder Vernunft dominiert, das hängt davon ab, ob das Erleben eher logisch oder intuitiv geregelt wird.
Der Verstand versteht das Selbst begrifflich als Selbstor-ganisation bzw. als Regelung. Die Vernunft betrachtet das Selbst als das seiner selbst bewusste Ich. Ich nehme mich wahr. Diese Wahrnehmung spiegelt sich im Be-wusstsein als Reflexion wider und ermöglicht dem Ich, sich intuitiv zu denken.

30
Jul
2021

Selbstverändnis

Die Qualität des Verhaltens bzw. Handelns hängt ganz entschieden vom Selbstverständnis bzw. Selbsteinschät-zung ab. Diese regeln die Organisation unbewussten Verhaltens und bewussten Handelns.

Selbsteinschätzung beruht auf mehr oder weniger er-folgreichen Erfahrungen der Vergangenheit. Diese wirkt vorwiegend unbewusst auf die Vergegenwärti-gung. Bewusst wird dieser Einfluss erst dann, wenn man sich einer Situation nicht gewachsen fühlt.

Im kindlichen Alter spiegelt sich das Selbstwertgefühl im Rollenspiel wider. Die Fantasie vermittelt dem Ich auf diese Art und Weise, wie es um seine Mächtigkeit steht.

Bei negativen Befindlichkeiten neigen existentiell kämpfende Kinder auch in ihrem Spiel kampferprobte, mächtige Führerfiguren zu übernehmen. So gleichen sie in ihrer Fantasie seelische Unterdrückung aus.

Ihre mächtigen Spielfiguren bekämpfen imaginär alle, die ihnen übelwollen. Die fantasierte Selbsterfahrung kann dazu führen, dass das Ich derartige Inszenierun-gen als Mittel zum Zweck eigener Daseinsgestaltung übernimmt.

Je nach situativer Anforderung wechseln fantasierte und tatsächliche Rolle, um die eine anstehende Aufgabe zu bewältigen.

So kann die kindliche Fantasie eine lange, langweilige Fahrradfahrt als Bus- oder Zugfahrt inszenieren und dadurch allerhand geschehen lassen. Durch fantasierte Ereignisse verkürzt sich dann die eigentlich langweilige Tour.

28
Jul
2021

Tiefsinn

. . . ist die natürliche Neigung, tief in Wesentliches ein-zudringen. Das Verhalten tiefsinniger Kinder erscheint in sich gekehrt. Sie sind distanziert, also nicht mitteil-sam und nur schwer erreichbar. In sich gekehrt frönen sie den Inszenierungen ihrer Fantasie. Tagträumereien entführen sie aus schwierigen Situationen.

Ein introvertiertes Kind entflieht seiner schwierigen Kindheit, indem es in eine mächtige Rolle schlüpft und in dieser fantasievollen Inszenierung alltäglichen Wi-derwärtigkeiten widersteht.

So kann ein kleiner Junge eine Erzieherin, die ihm übelwill, als Kommissar oder Sherif völlig unbemerkt nach Lust und Laune bestrafen, um dadurch seine Ag-gressionen abzubauen.

Erweist sich solch tiefsinniges Verhalten mit der Zeit als erfolgreich, entsteht die bedenkliche Neigung, daraus eine Profession werden zu lassen.

Es entwickelt sich der Aberglaube, mittels fantastischer Inszenierungen den eigenen Werdegang günstig beein-flussen zu können. Allerdings darf dies nicht zu einem Zauberlehrling mutieren, also dazu, etwas zu initiieren, das sich nicht mehr beherrschen lässt.

Ein Kind, das in einer wirklichkeitsfremden Rolle sei-nen Alltag gestaltet, existiert zwar höchst fantasievoll in sich gekehrt, aber dennoch versuchen sie, ihren Alltag ihrer Fantasie gemäß zu organisieren.

Besorgungen werden zum Jagen nach Beute und alltäg-liche Aufgaben werden als abenteuerliche Aufträge erledigt. Verträumte Kinder arrangieren alltägliche Si-tuationen spielerisch, ohne dass dies besonders auffällt.

Bisweilen übertragen solche Kinder ihre Frustrationen auf Spielfiguren wie z.B. Puppen, an denen sie sic dann ihre Aggressionen abreagieren. Manchmal reagieren sie sich auch an Tieren oder Geschwistern ab, die sie ei-gentlich lieben.

Der Erfolg der eigenen Entwicklung hängt vor allem von ihrer gewählten Rolle ab. Manche Kinder organi-sieren auch ihre Selbstverwirklichung, indem sie Perso-nen, die sie schätzen. Imitieren. So richtet ein kleines Mädchen einen Kellerraum als Klassenzimmer ein, um nachmittags mit Nachbarskindern, welche ihre Klasse besuchen und Lernschwierigkeiten haben, den Vormit-tagsunterricht nachzuspielen.

Andere Kinder ersetzen eine ganze Schulklasse in ihrer Fantasie, um diese vorstellungsmäßig zu unterrichten und auf diese Weise ihre eigenen Schwierigkeiten auf-lösen.

27
Jul
2021

Instinkt

Das Wort „Instinkt“ stammt vom lateinischen „instinc-tus“ab. „instinctus“ bedeutet „Anreiz, Antrieb oder auch „Eingebung“.
Es existieren istinktive, körperliche, seelische und geis-tige Reflexe.

Zu den instinktiven körperlichen Reflexen zählen bei-spielsweise Nahrungsaufnahme, Atmung oder auch Niesen. Instinktive, seelische Reflexe spiegeln Befind-lichkeiten von entweder körperlichen oder geistigen Prozesse wider.

Solche Widerspiegelungen bewerten die Qualität
innerer Vorgänge. So kann schlechtes Gefühl durch körperliche Störungen oder durch Einfallslosigkeit bewirkt werden.

Das, was hier bislang geschildert wurde, dürfte für die meisten keine Überraschung sein, weil sie das vermut-lich schon kennen.

Es existiert nämlich ein natürliches Grundwissen, ein Fundament, das im vernunftbegabten Lebewesen von Natur aus veranlagt ist.

23
Jul
2021

PUBLIKATIONEN

Most widely held works by Wolfgang F Schmid
Technik zur Intelligenzsteigerung by Wolfgang F Schmid( Book )

6 editions published between 1970 and 1979 in German and held by 97 WorldCat member libraries worldwide

Die Grundlegung der Bildung im Denken des jungen Friedrich Nietzsche by Wolfgang Schmid( )

9 editions published in 1971 in German and held by 92 WorldCat member libraries worldwide

Lernen lehren : Training von Lernmethoden und Arbeitstechniken - eine Aufgabe der Schule by Wilhelm Bronnmann( Book )

3 editions published in 1981 in German and held by 79 WorldCat member libraries worldwide

Technik des Lernens by Wolfgang Schmid( Book )

4 editions published in 1980 in German and held by 75 WorldCat member libraries worldwide

Ökonomische Unterrichtsplanung : minimaler Aufwand, maximaler Effekt by Wolfgang F Schmid( Book )

4 editions published in 1979 in German and Spanish and held by 41 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik by Helmar G Frank( Book )

18 editions published between 1973 and 1990 in German and Undetermined and held by 39 WorldCat member libraries worldwide

"Basic instinct" Anleitung zum schöpferischen Denken ; ein Organisationssystem zur Entdeckung und Gestaltung von Denkprozessen und deren Umsetzung in Handlungsformen by Wolfgang F Schmid( Book )

1 edition published in 1994 in German and held by 29 WorldCat member libraries worldwide

Der kleine Pädagoge Reflexionen über d. pädag. Alltag by Ulrike Schmid( Book )

1 edition published in 1983 in German and held by 18 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik( Book )

1 edition published in 1973 in Undetermined and held by 18 WorldCat member libraries worldwide

Studienprogramm Erziehungswissenschaft( Book )

2 editions published in 1978 in German and held by 15 WorldCat member libraries worldwide

Achillesverse humorvolle Bemerkungen zu Schwachstellen gegenwärtigen Unterrichtens by Wolfgang F Schmid( Book )

1 edition published in 1982 in German and held by 10 WorldCat member libraries worldwide

Schlafende Augen wie Gedanken wachsen by Wolfgang F Schmid( Book )

3 editions published in 1999 in German and held by 7 WorldCat member libraries worldwide

Totzeit by Wolfgang Schmid( Book )

1 edition published in 1970 in German and held by 4 WorldCat member libraries worldwide

Spielregeln des Erfolgs : Dreiplusneun - wie das Gehirn auf Touren kommt by Wolfgang F Schmid( Book )

2 editions published in 2001 in German and held by 3 WorldCat member libraries worldwide

Die Abendländische Lüge by Wolfgang F Schmid( )

2 editions published in 2010 in German and held by 3 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik : Schriften by Helmar G Frank( Book )

2 editions published in 1973 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Messen und Beurteilen von Schülerleistungen( Book )

1 edition published in 1978 in German and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Kybernetische Pädagogik by Helmar G Frank( Book )

2 editions published between 1972 and 1973 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Ordi und Co. : aus der Biografie des ersten Gedankens by Wolfgang F Schmid( Book )

3 editions published in 1999 in German and Undetermined and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

Unterrichtsgestaltung( Book )

1 edition published in 1978 in German and held by 2 WorldCat member libraries worldwide

22
Jul
2021

Einträge im Sündenregister

Längst vor dern Verkehssünderdateien
Lagen in katholischen Pfarreien
Vorgedrückte Sündenlisten aus
Vor allem für Kinder ein Graus
Denn es war anzukreuzen, was sündhaft gewesen
Damit für die erste Beichte ohne Federlesen
Alle Sünden offen liegen
Und zwar ohne zu lügen

Da geriet ich als Kind in große Not
Weil es gab das sechste Gebot
Unkeusches vor Fremden zuzugeben
Das war zu viel für das kleine Leben
Aber meine Schwester half mir weiter
Ich kreuze dafür „genascht“ an, sagte sie mir heiter
So künde ich das sündige Geschehen
Mit weniger Scheu eingestehen.

21
Jul
2021

Selbstherrlich

Wo das Ich das eigene Selbst verehrt
Dort sind Seelen schlimm versehrt.
Von Kindheit an kenne ich Leute
Eine wahrhaft eitle dumme Meute
Die andere mit Abwesenheit strafen
Indem sie diese einfach nicht mehr trafen

Ich musste es sogar öfters erleben,
dass bisweilen viele Jahre vergehen
bis diese sich endlich herablassen
Beneidete nicht mehr zu hassen.
Ich habe das nie verstanden
warum Leuten jeglicher Anstand abhanden

Konnte jemals Gründe erkunden,
warum Leute auf diese Art verwunden
Wahrscheinlich bin ich zu blöde
für diese Form innerer Öde.
Hass in Gestalt von Sozialentzug
Ist gewalttätig und niemals klug

Ehrgeiz

Dieses Wort kommt von ‚ere‘ (Ehre) und gite (Gier) mitteldeutsch her
‚Gier nach Ehre‘ oder meint noch früher ‚Lustempfinden`, das Streben nach mehr
Heutzutage „zielgerichteter Wille“, nach dem das Ich eine starkes Selbst erzeugt
Selbstbewusstsein das sich keinerlei Widerwärtigkeiten beugt
Summa summarum bedeutet Ehrgeiz eine starke Willenskraft
die aus Ausdauer, Fleiß und Talent Erfolge verschafft
Flatterhaften, faulen und unbegabten gilt Ehrgeiz als Laster gar
Neidvoll betrachten sie bei anderen, was ihnen nicht möglich war

Willensstarke Talentierte niemals über Stolpersteine fallen
Durchhalten, um mit ihren schöpferischen Kräften aufzufallen
Ehrgeiz befriedigt sich nicht egomanisch im Elfenbeinturm
Drängt immer nach draußen, bricht aus als innerer Sturm
Ehrgeizig sind zumeist schöpferische Wesen
Schaffen, damit hemmende Schwächen genesen
Über Ehrgeizige wird vor allem von jenen gelästert
Die jemals hätten irgendetwas verbessert.

19
Jul
2021

Mensch

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das eigenen Lebensraum zerstört
Beutet die Natur aus, als ob sie nur ihm ganz allein gehört
„Klimaschutz“ ist nichr mehr als scheinheiliges Gerede
Ohne wirklich konsequente Maßnahmen wider die innere Öde
Viele heucheln Entsetzen
Während sie Leben verletzen
Es hilft aber nicht alles Klagen
Man muss schon Widerstand wagen
„Wat mutt, dat mutt!“
Bevor die ganze Erde kaputt!

18
Jul
2021

Philosophie

Weisheit, wenn der Geist schöpferisch spricht
Neues denkt, aber nicht mit Altem bricht
. . . wenn die Seele diktiert
was die innere Stimme generiert
Das bedarf großer Gelassenheit,
Konsequenter Askese, gelassener Duldsamkeit
Es geht die historische Kunde
Die Griechen nannten sie „arme Hunde“

17
Jul
2021

Glück

Geglücktes Dasein lässt sich nicht erzwingen
Günstige Umstände und erfreuliche Zufälle können nur gelingen
Wenn Ich und Selbst sich widersprechen,
dann wird sich das durch eigenes Geschick rächen

Glück lässt sich machen
Sagen Scharlatane und verlachen
Versprechen bessere Welten,
nicht ohne finanziell zu entgelten.

16
Jul
2021

V a n i t y

„Vanity“ hieß eine kanadische Band
Hier meint es vielleicht selbstironisch einen Trend
Übertriebene Sorge um die eigene Schönheit
Meint „vanitas“, die Eitelkeit
Einen Salon Vanity zu nennen,
Verrät auch sich in Attraktivität auszukennen
Wohlgeformtheit persönlicher Eigenart
spiegelt sich wider in dem, was ist oder war
Typ Veränderung durch Frisurenform
Unter Umständen auch gegen die Norm
Haarfarben sprechen Verdrängtes aus
Auch ungefärbt sitzt im eigenen Glashaus
Der Haarschnitt kann nicht verhindern
Lebensmarken weder mehren noch mindern
Haarwäschen und Föhnen
vermögen Defizite nicht versöhnen
Trotzdem verlassen Kunden das Haus
meinend „Mal wieder fein raus!“
Oh vanitas, oh vanitas
Das Selbst das Ich zerfraß!
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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