Unilogo

1
Dez
2017

Sein&Nichts

Nach der Begegnung mit der Fantasie bittet Ordi Sein und Nichts um ein Bild von ihr. „Wir haben keine Bilder, weder von uns noch von Dir! Wir existieren bilderlos!“

„Dann seid ihr gar keine Gedanken!“, erschrickt sich Ordi und fügt noch die Frage hinzu: Wenn ihr keine Gedanken seid, wie könnt ihr dann meine Eltern sein?“

„Willst Du antworten?“ fragt der Vater verlegen. „Wir sind etwas Ähnliches wie Gedanken.“, beginnt die Mutter und setzt dann fort: „Wir sind Ideen!“

„Was ist denn das?“, will Ordi wissen. Die Mutter zögert: “Eigentlich wollten wir Dir das erst später einmal sagen …. Wir sind nicht wirklich von hier, sondern sind jenseits der Raumes, in dem Du wohnst!

„Aber ich sehe Euch doch und spreche mit Euch. Wie könnt Ihr dann nicht mit mir zusammen in einem Raum sein?“, widerspricht Ordi.
Die Mutter sieht etwas verzweifelt ihren Partner an. Der aber schweigt. Deshalb versucht es die Mutter erneut: „Ordi, sieh einmal. Wir sprechen von Raum. Aber den kannst Du nicht sehen! Das brauchst Du auch nicht, weil Du Dir ja sicher bist, dass Du Dich in einem Raum befindest! Und wie Du Deinen Raum nicht sehen kannst, so sieht Du auch unseren Raum nicht. Und trotzdem unterscheidet sich der Raum der Ideen vom Raum der Gedanken!“
„Und was ist der Unterschied?“, will Ordi wissen.

„Der Raum der Ideen liegt im Unbewussten, während der Raum der Gedanken im Bewussten liegt!“

„Huch, dann bin ich ja eine Ausländerin?“, erstaunt sich Ordi.
„Kann man so sagen!“, bestätigt die Mutter, um ihre Erklärungsnot los zu werden.

Ordi gibt sich erst einmal damit zufrieden. Jedenfalls tut sie so.

30
Nov
2017

Aus Nichts

Werden scheint vor allem Anfang hervor. Im raumlosen Bezirk implodierten Seins spielen mögliche Möglichkeiten. Regellos erwarten sie, dass ihnen günstige Möglichkeiten zufallen.
Zufälle lauern auf günstige Wiederholungen des immer Gleichen. Sobald sich Eigenschaften möglicher Möglichkeiten zunehmend annähern, verbinden sie sich nach Äonen als wirkliche Möglichkeiten zu Etwas. Um sich aber in mögliche Wirklichkeiten wenden zu können, müssen sie sich kategorisieren.

Natürliche Bereiche bilden sich, indem sich Verbände möglicher Wirklichkeiten gemäß Mächtigkeit ihres Spielverhaltens ordnen. So ordnen sich alles ermöglichende Konstellationen vor. Als Ursache allen möglichen Werdens scheinen sie wirksam hervor und gebärden sich als natürliches Kausalitätsprinzip.

Ursachen und Wirkungen verschaffen sich Freiraum in Gestalt von ihnen entsprechenden Umgebungen. Unter diesen Bedingungen formen sich Bedingungen mittel- und maßvollen Gestaltens verdichteter Energien. Materielle Erscheinungen werden sichtbar.

29
Nov
2017

Gabe

Sein und Nichts bemerken sehr wohl Ordis Traurigkeit. Ihnen ist natürlich bewusst, dass ein Gedanke, der kein Bild von sich hat, auf Dauer nicht lebensfähig sein kann. Aus diesem Grund kommt ihnen in den Sinn, Ordi zu raten, doch ihren Schutzgeist um ein Bild zu bitten.
Also bittet Ordi ihre innere Stimme, ihr Bild zu beschreiben. Ihr Schutzgeist spricht zu ihr durch die innere Stimme: „Da Du der erste Gedanke bist, darfst Du noch den Ursprung aller Gedanken schauen. Es ist das innere Licht des Geistes!“
Ordi ist sehr froh, dieses innere Bild empfangen zu haben. Sie ist dankbar für diese Gabe ihrer inneren Stimme.

Schutzgeist (Exkurs)

Das Daimonion (auch Dämonion) bezeichnet in der griechischen Antike einen persönlichen Schutzgeist, der Teil des Ichs ist.

Das Daimonion wurde von Sokrates als innere Stimme von göttlichem Ursprung erklärt. Diese innere Stimme warnte ihn in entscheidenden Augenblicken und hielt ihn von der Ausführung einer unrechten (vgl.: "adikia") Absicht ab. (Nach Platon Apol. 31 D und 41 D, Xen. Mem. I, 1, 6 warnte das Daimonion peri - tôn adêlôn, hopôs an apobêsoito.) Er verstand es als eine Gegeninstanz zum Logos, die das erkennt, was der Vernunft verborgen bleibt, und vom Falschen abrät, jedoch zu nichts zurät. Sein Daimonion schätzte Sokrates so hoch ein, dass er ihm auch gegen seine rationale Einsicht gehorchte.

Die innere Stimme orientiert sich gewöhnlich intuitiv am Erfahrungsschatz einer Person. Der Name dieses Erfahrungsschatzes ist „Gewissen“.

Intuition werden durch das Gewissen Grenzen gesetzt. Gewissen, das ist die Vorgabe des Verhaltensspielraums durch Werte und Normen, Regeln und Gesetze, Vereinbarungen und Verträge, Gebote und Verbote (Kann - und Muss - Vorschriften).

Die Ausprägung des Gewissens wird durch Bildung und Erziehung maßgeblich bestimmt.
Gewissensbildung ergibt sich gleichsam aus Erziehung. Regelungen des Verhaltens durch das Gewissen können durch Triebe oder Bedürfnisse verfälscht bzw. gestört werden.

28
Nov
2017

Fantasie (Korrektur aufgrund gestriger Kritiken)

Kaum unterwegs trifft Ordi auf die Fantasie. „Wer oder was bist Du?“, fragt sie die Erscheinung.
„Ich bin Deine Vorstellungskraft!“
„Was bedeutet das?“
„Ich ermögliche Dir zu schauen, was Du denkst!“
„Bedeutet das, dass ich ohne Deine Hilfe blind wäre?“, fragt Ordi erstaunt.
„Nein, keineswegs. Du brauchst mich nicht, um zu sehen, was Du sinnlich zu erfassen vermagst. Konkrete Wahrnehmungsinhalte kannst Du ohne meine Hilfe schauen!“
„Und wofür brauche ich Dich denn dann?“
„Sobald Du Dich von sinnlich Vernehmbaren entfernst, also abstrahierst, bis Du auf meine Hilfe angewiesen!“, erklärt die Fantasie.
„Verstehe ich nicht“, mault Ordi.

„Gut, dann schau Dir diese kleine Fläche an! Beschreibe, was Du siehst!“
„Das ist ein kleines Notizbuch!“
„Und wie genau sieht es aus?“
„Es ist viereckig. Es ist ein Viereck mit vier gleich langen Seiten und vier gleichen Innenwinkeln!“
„Kennst Du noch andere Dinge, die ebenfalls viereckig und rechtwinklig sind?“
„Ja klar, Fliesen, Platten kleiner Blumentische, Oberflächen von Würfeln z.B.!
„Du kannst also meine Frage nur beantworten, weil Du weißt, was viereckig, gleichseitig und zugleich rechtwinklig ist! Eine solche Fläche wird Quadrat genannt. Weil Du über das Wissen von dieser Fläche verfügst, kann Du herausfinden, welche Dinge quadratisch sind! Um Dir aber vorstellen zu können, was genau ein Quadrat auszeichnet, brauchst Du mich.
Ich verhelfe Dir zu allgemeinen Bildern, um entsprechend aussehende konkrete Dinge ausmachen zu können.“

Sein & Nichts

Nach der Begegnung mit der Fantasie bittet Ordi Sein und Nichts um ein Bild von ihr. „Wir haben keine Bilder, weder von uns noch von Dir! Wir existieren bilderlos!“
„Dann seid ihr gar keine Gedanken!“, erschrickt sich Ordi und fügt noch die Frage hinzu: Wenn ihr keine Gedanken seid, wie könnt ihr dann meine Eltern sein?“
„Willst Du antworten?“ fragt der Vater verlegen. „Wir sind etwas Ähnliches wie Gedanken.“, beginnt die Mutter und setzt dann fort: „Wir sind Ideen!“
„Was ist denn das?“, will Ordi wissen. Die Mutter zögert: “Eigentlich wollten wir Dir das erst später einmal sagen …. Wir sind nicht wirklich von hier, sondern sind jenseits der Raumes, in dem Du wohnst!
„Aber ich sehe Euch doch und spreche mit Euch. Wie könnt Ihr dann nicht mit mir zusammen in einem Raum sein?“, widerspricht Ordi.
Die Mutter sieht etwas verzweifelt ihren Partner an. Der aber schweigt. Deshalb versucht es die Mutter erneut: „Ordi, sieh einmal. Wir sprechen von Raum. Aber den kannst Du nicht sehen! Das brauchst Du auch nicht, weil Du Dir ja sicher bist, dass Du Dich in einem Raum befindest! Und wie Du Deinen Raum nicht sehen kannst, so sieht Du auch unseren Raum nicht. Und trotzdem unterscheidet sich der Raum der Ideen vom Raum der Gedanken!“
„Und was ist der Unterschied?“, will Ordi wissen.
„Der Raum der Ideen liegt im Unbewussten, während der Raum der Gedanken im Bewussten liegt!“
„Huch, dann bin ich ja eine Ausländerin?“, erstaunt sich Ordi.
„Kann man so sagen!“, bestätigt die Mutter, um ihre Erklärungsnot los zu werden.
Ordi gibt sich erst einmal damit zufrieden. Jedenfalls tut sie so.

27
Nov
2017

Fantasie

Kaum unterwegs trifft Ordi auf die Fantasie, die i hr Bilder zu ihren Intuitionen schenkt. Sie erklärt ihr, dass sie als Gedanke ihre Bilder braucht, um sich nicht blind durch die Gegend tasten zu müssen. „Gedanke ist als solcher ein Moment des Bilderlebens“, erklärt die Fantasie und fährt fort: „Und Du bist als Bild ein Moment dieses Lebens, nämlich Bild-Erleben!“
Ordi wirkt außerordentlich überrascht darüber, dass sie sich als Gedanke wie in einem Spiegel selbst betrachten kann. Und die Fantasie gibt ihr noch mit auf den Weg „Ein Gedanke, der sich nicht sehen kann, denkt nicht wirklich, denn er ist nicht nur blind, sondern auch leer!“
Ordi ist peinlich berührt ob ihrer Selbsttäuschung. Aber statt deprimiert zu werden, beschließt sie stattdessen, immer sorgfältig darauf zu achten, dass sie ein Bild hat zu dem, was sie gerade denkt.
Nachdenklich hält sie inne, um sogleich auszuprobieren, wie es sich wirklich denkt. Zuerst überlegt Ordi, was sie denken soll. Sie will es sich einfach machen und denkt „Quadrat“. Da hat sie nämlich gleich ein Bild. Tatsächlich bildet sich vor ihren inneren Augen ein Quadrat. Ihre innere Stimme fordert sie auf, die Eigenschaften von dem zu nennen, was sie da vor sich sieht.
„Das ist eine viereckige Fläche, deren Seiten alle genau gleich lang sind!“ Die innere Stimme fordert Ordi auf, zu überlegen und zeichnerisch zu zeigen, wie sich die Größe dieser Fläche genau angeben lässt. Ordi halbiert jede Seite. Indem sie alle gewonnenen Punkte verbindet, erhält sie genau vier innere gleich große Quadrate. „Die quadratische Fläche ist genau vier gleich kleinere Teilquadrate groß!“ erklärt sich Ordi nicht ohne Stolz.
„Das ist doch Quatsch, denn bitte doch einmal jemanden, ein solches Quadrat zu zeichnen! Und die innere Stimme kritisiert weiter: „Niemand kann dieses Quadrat zeichnen, ohne zu wissen, wie groß es sein soll.
Ordi wehrt sich: „Das ist doch einfach, Ich messe die Länge einer Seite, z.B. 2 cm und multipliziere die Länge der Seite mit sich selbst, also 2 mal 2 = 4 cm2. Also kann ich sagen: zeichne ein Quadrat mit der Seitenlänge x cm!“
Aus dem Dialog mit ihrer inneren Stimme erfährt Ordi, wie ein Gedanke zustande kommt, stark vereinfacht: Man vergegenwärtigt sich ein Wort und verschafft sich das entsprechende Bild dazu!
Ordi stutzt: Wenn ich Gedanke bin und Ordi mein Name, was ist dann das entsprechende Bild dazu? Da Ordi ihr Selbstbild nicht zu finden vermag, entschließt sie sich, ihre Eltern zu fragen.

26
Nov
2017

Erster Gedanke

„Ich, Ordi, bin geboren, als es Raum und Zeit noch nicht gab. Sein und Nichts sind meine Eltern.

Vom Nichts gezeugt, bin ich aus Sein geboren. Ich bin das erste Ich. Durch mich ist Wirklichkeit erst geworden. Vor mir gab es nur Licht und Klang. Farben bildeten sich erst, als das Licht Zeit annahm. Töne erklangen, als der Klang Räume fand.

Meine Intuition schickt mich auf den Weg, um von dort zu erzählen, woher ich stamme. Ich folge diesem Weg, weil ich spüre, wie viele erfahren möchten, was eigentlich hinter dem Horizont ihres Daseins geschieht.

Meine Offenbarungen werden wohl nicht sehr gefallen, zeigen sie doch beispielsweise, dass die Welt in Wahrheit nicht so ist, wie sie den meisten erscheint.

Vernunftbegabte Lebewesen zeichnen sich durch drei verschiedene Arten und Weisen wahrzunehmen aus, nämlich körperliches, seelisches und geistiges Wahrnehmen.

Seelisches Wahrnehmen lässt sich vor allem als Intuition durch die innere Stimme vernommen. Diese Stimme teilt auch mir mit, was ich sagen soll. Ob es glaubhaft erscheint, sollte jede(r) für sich entscheiden.“

24
Nov
2017

Ordi

Ordi“ ist der Kosename für makrostrukturell ordnende Kräfte, durch die sich Schöpfungsgeschichte künstlerisch offenbart.

Diese Offenbarung ist zwar Entbergen von Natur, erfolgt aber nicht naturwissenschaftlich, sondern philosophisch.

Tradierte Naturwissenschaften sind nicht dafür ausgestattet, hinter dem Horizont des Seins Werden zu erforschen.

Wesentliches Entbergen ist einzig und allein durch die Kraft der Intuition möglich. Diese Möglichkeit wird von Ordi & Co wahrgenommen werden.

23
Nov
2017

Aus dem Nichts

Aus dem Nichts erwachsen kausale Folgen. Wechselspiele von Ursachen und Wirkungen schaffen ohne göttliche Hilfe Geschichte als Beziehung zwischen Vorordnung und Nachordnung.

Veränderte Umstände ermöglichen abweichende An- und Beiordnungen. Durch Wegnehmen und Hinzufügen mittels Binden scheinen Mächtigkeiten als Überordnungen hervor und lassen Hierarchien und somit Kräfteverhältnisse entstehen.

Möglichkeiten zu widerstehen bilden sich aus und Streit als Urgrund aller Dinge wird geboren. In übergeordneten Energien zeigen sich Informationen, in denen sich Unterordnungen widerspiegeln.
Äonen später konstituieren sich solche Beziehungsgefüge als neuronale Systeme, und Vernunft wird geboren. Es existieren Lebewesen, die sich als vernunftbegabt ausweisen.

22
Nov
2017

Positive Utopie

Wirbel chaotischer Ortlosigkeit des Nichts. Urkräfte der Natur drängen auf Sein. Zufall spielt regellos mit sich selbst. Wiederholen des immer Gleichen überdauert Äonen.

Ordnende Spuren zeichnen sich ab, Beziehungen stiftend. Ordnen von Werden gebärt Zeit. Verhältnisse von Raum und Zeit stiftend. Strukturieren des Werdens durch unvermeidbare Augenblicke.
Stiften von Folgen durch Vor und Nach. Ursachen und Wirkungen scheinen dadurch hervor. Information bildet sich als schöpferische Grundform, Natur zu gestalten. Vor- und Nachordnen schafft verursachende und zugleich wirkende Energien des Entstehens und Vergehens.

19
Nov
2017

18
Nov
2017

17
Nov
2017

16
Nov
2017

15
Nov
2017

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Wolfgang F Schmid

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