Unilogo

5
Jun
2015

'Blöde' Genies

Genies passen selten in eine Schule und noch seltener in eine Hochschule

Je höher begabt jemand ist, desto besser selbstorganisiert ist er. Schulpflichtige sind begabt genug, um ihren Unterricht selbst in die Hand zu nehmen.

Viele versagen in der Schule oder Hochschule nur deshalb, weil sie zu begabt sind, sich angemessen anzupassen.

4
Jun
2015

Antididaktische Welt der Neuronen

(h) Das neuronale System unseres Gehirn ist wesentlich selbstorganisatorisch und damit gegen jegliche Fremdorganisation nahezu immun.

Fallbeispiel zu j:

Konsequenz der neuronalen Veranlagung des Gehirns ist ein lernerorganisierter Unterricht, wie ich ihn seit jeher lehrte und in der Praxis aufzeigte.

3
Jun
2015

Anspruchsvolle Neuronen

(j) Ein Neuron wird entweder affiziert, emotionalisiert oder reflektiert.

Neuronale Affektion bedeutet sinnliche Animation.

Neuronale Emotion meint das Aktivieren durch einen Innenreiz.

Fallbeispiel: Als Quartupel von Affektion, Emotion, Aktion und Reflexion verlangt jedes Neuron eine Information, die eine klare Vorgabe, einen eindeutigen Wert, eine sinnvolle Handlungsvorlage und ausmachbaren Vorteil.

Unterrichtliche Information genügt diesen hohen Anforderungen keineswegs. Lehrinformation ist gewöhnlich unklar, unpraktisch,wertlos und demotivierend.

2
Jun
2015

NEURONALE STRUKTUR DES GEHIRNS: Neuronen machen beinahe (90 %), was sie wollen

(g) Neuronen informieren sich ständig.

(h) Jedes Neuron verarbeitet Information selbständig.

(i) Neuronen kommunizieren spielerisch.

Das Durchspielen neuronaler Möglichkeiten erfahren wir als Fantasieren.


Wir erfahren uns körperlich, seelisch und geistig. Wir verändern uns mehr oder weniger unbemerkt ständig durch Empfinden, Fühlen und Denken

1
Jun
2015

Neuronale Struktur des Gehirns: 2. Speichern oder Lernen durch Einprägen

(d) Wiederholen des immer Gleichen verstärkt Speichern.

(e) Veränderungen modifizieren Speicherungen.

(f) Modifikationen werden festgehalten.

Beispiele zu d - f:

d) "Übung macht den Meister!"
Wiederholen sollten Lernende, nicht Lehrende. Lernende verstehen Erklärungen von Lernenden besser als die von Lehrenden.

e)“Variatio delectat.“ (Abwechslung erfreut!) Wenn Erklärungen wiederholt werden, sollte ein anderer Aspekt und dementsprechend veränderte Formulierungen und andere Beispiele gewählt werden.

f) Veränderungen werden als Verlauf algorithmiert so eingeprägt, dass sie aus dem Gedächtnis wiederholt werden können.
Aber: "Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. (Konfuzius)"

31
Mai
2015

Drei Wege

Der Mensch hat dreierlei Wege,
klug zu handeln:

erstens durch Nachdenken, das ist der edelste;

zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste;

drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Konfuzius

30
Mai
2015

Neuronale Strukur des Gehirns: 1. Neuronale (natürliche) Setzungen ('Gesetze')

(a) Jede Nervenzelle ist mit jeder Nervenzelle verbunden und kommuniziert mit ihr.

(b) Jeder Reiz wird als Impuls nebst Reaktion samt Erfahrung gespeichert.

(C) Wirkt ein neuronaler Moment schmerzhaft, wird er favorisiert und wirkt sich auf zukünftige analoge neuronale Vorgänge aus.

Beispiele zu a) bis c)

a) Das sogenannte verträumte Kind weist hohe innere kommunikative Aktivitäten auf. Das Gehirn verschafft sich schöpferische Experimente. Träumereien sind 'Nebenwirkungen' langweiliger Lehre.

b) Theorie ohne unmittelbare Praxis wird schlecht behalten.
Konfuzius sagt hierzu aus Erfahrung:
"Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich!"

c) Wer einmal eine schlechte Erfahrung mit einer Sache gemacht hat, ist daraufhin übervorsichtig; Wer einmal einen Schaden erlitten hat, ist besonders achtsam
"Gebranntes Kind scheut das Feuer!"
Unterrichtlicher Tipp; "Tadel ist keine Lernhilfe!"

29
Mai
2015

Negative Utopie einer anderen Welt

Werden ist alles Andere als unveränderliches Fließen. Als Strömen ein ständiges Entstehen und Vergehen in eins zugleich, ohne sich in Wiederholen des immer Gleichen aufzulösen.

Wenn man also den Ursprung als Möglichkeiten aller Wirklichkeiten betrachtet, dann darf man nicht annehmen, dass sich Wirkliches in Mögliches zurückwendet und so Wesentliches erhält.

Hofft man voller Trauer auf eine Art „Jenseits“ des Daseins, dann wird diese Hoffnung zur negativen Utopie. Diese Utopie wird von der Sehnsucht gespeist, Liebgewordenes erhalten zu können. Selbst wenn es diese Art von Jenseits gäbe, könnte sich niemand aus dieser Seinsform melden, denn mangels Sinnlichkeit könnten Körperwesen diese Zeichen niemals empfangen.

28
Mai
2015

Wissen glauben (Fortsetzung von gestern)

Ein Ereignis darf nicht zufällig genannt oder auf einen Zufall zurückgeführt werden, nur weil es als Geschehen nicht erklärt werden kann. So kann etwas, das objektiv existiert, nicht zufällig genannt werden, denn alles, das ist, hat seinen Grund und notwendigerweise seine Ursache.

Die Schöpfung zum Beispiel ist nicht zufällig. Als Bedingung der Möglichkeit von Wirklichkeit hat sie ihren zureichenden Grund in schöpferischer Energie. Diese Energie enthält notwendigerweise alle Möglichkeiten der von ihr bewirkten materiellen Wirklichkeit. Diese schöpferische Energie ist zwangsläufig geistiger, seelischer Natur.

Es wäre absurd sie mit irgendeinem Gott irgendeiner Religion gleichzusetzen. Als Bedingung der Möglichkeit von Wirklichkeit ist sie für die von ihr verwirklichten Wesen unerreichbar. Aber eine schöpferische Urkraft allen Werdens anzunehmen hat axiomatischen Charakter. Der zureichende Grund aller Axiome ist dieses Erste aller Axiome nicht beweisbar, sondern lediglich durch Axiome präsent.

Wenn es Gott gäbe, würde er für uns nicht existieren können, da er an der Enge des vernünftigen Bewusstseins scheiterte. Es könnte also für alle ein Leben nach dem Tod geben, aber niemand würde es erfahren bzw. begreifen.

Das einzig wirklich wahre Gebet zu Gott wäre das höchst konzentrierte und hoch aufmerksame Verzichten auf das Beten.

Wer alles vollkommen loslässt, kann im Erleben des Nichtigen oder Nirwanas eine Art Gott schauen, also die Existenz des Nichts als Wesen von allem erfahren, ohne damit eine christlich religiöse Welt zu inszenieren.

Das allgegenwärtige Nichts zieht alles Sein, das es hervorbringt, in sich unwiderruflich zur ‚seligen' Ruhe zurück.

Ohne alles loszulassen, offenbart sich die parallele Welt des Nichts einem vernunftbegabten Wesen nicht, obwohl es als Nichts Teil des Seins ist und das Werden alles Seienden in Richtung Nichts zieht.

Seiendes organisiert sich sowohl entstehend als auch vergehend in der eingeengten Betrachtung der Vernunft axiomatisch. Axiome sind unabhängig von jedem System und infolgedessen sich selbst erklärend. Axiome bedürfen also keines Beweises.

27
Mai
2015

Wissen glauben

Wissen ist ein Glaube an absolutes Denken. Absolutes Denken ist weder Bilderleben noch Denken in Begriffen (reines Denken). Absolutes Denken beruht auf Axiomen. Ein Axiom ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems nicht begründet oder deduktiv abgeleitet wird. Absolutes Denken ist wie mystisches Denken vom Glauben abhängig.
Das Axiom ist das Dogma der Wissenschaft, wohl aus Verlegenheit, etwas nicht beweisen zu können.

Axiom ist ein Baustein des Fundaments eines Systems. Ein Axiom ist ein Satz, der nicht bewiesen werden kann, sondern vielmehr beweislos vorausgesetzt wird. Als Axiom gilt beispielsweise ein unmittelbar einleuchtender Grundsatz. Beispiele für Axiome sind u.a. der Satz von der Identität, der Satz vom Widerspruch oder der Satz vom zureichenden Grund.

Der Satz der Identität besagt, dass ein Gegenstand A genau dann mit einem Gegenstand B identisch ist, wenn sich zwischen A und B kein Unterschied finden lässt. Die Methode, durch die Identität erkannt wird, ist der Vergleich.

Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.

Der Satz vom zureichenden Grund (lat. principium rationis sufficientis) fordert, dass jedes Sein oder Erkennen in angemessener Weise auf ein anderes zurückgeführt werden könne und/oder solle.

Der bedingungslose, absolute Anfang eines (neuen) Systems entsteht gewöhnlich intuitiv durch Zufall. Zufall ist ein Ereignis, das sich während des Bewusstwerdens nicht kategorisieren lässt. Ein solches Ereignis geschieht beispielsweise objektiv ohne Ursache. Ein zufälliges Ereignis steht offensichtlich in keinem bekannten bzw. erfahrenen Zusammenhang.

26
Mai
2015

Planspiel

Wir simulieren den umgekehrten Fall von Dummheit, indem wir auf deren wichtigsten Zubringer, das ist die sinnlich bezogene Bildgebung, verzichten.

Der Verzicht auf Bildgebungen zu sinnlichen Wahrnehmungen zwingt die Fantasie, diesen Verzicht durch höhere Abstraktion auszugleichen. Als Umkehrung von Dummheit erweist sich hohe Intelligenz immer auch zugleich als hohe Begabung.

Die Fantasie wird schöpferisch und gestaltet gleichsam künstlerische Abstraktionen. Die künstlerische Gestaltung der Fantasie geschieht weniger verstandesmäßig als vielmehr intuitiv.

Intuition vermag die dem Verstand gesetzten Grenzen zu überschreiten und Auslegungen zu lassen, die sogar aktuellem Wissen widersprechen. Intuition vollzieht sich komplexer als Ratio. Intuitive Aussagen erfolgen nicht in Begriffen, sondern in Bildern. Intuition existiert nicht mittels Wissen, sondern mittels Glauben.

25
Mai
2015

Ursprung der Religionen

Der Philosoph Friedrich Nietzsche vermutet „unreife Intellektualität der Menschheit“ als Herkunft aller Religionen (vgl. gestriger Beitrag).

Ist Dummheit Bedingung religiösen Verhaltens? Mangel an Intelligenz führt hoch wahrscheinlich zu höherer Empfindlichkeit und Fantasietätigkeit. Vermutlich fällt zugleich logisches Verhalten in mythologisches zurück. Irritiertes Denken verkehrt sich in seine Anfänge.

Die Geschichte des Denkens beginnt mit einer Irritation des Wahrnehmens. Durch Verwechseln von Vorstellungen mit Sinneseindrücken wird das, was Fantasie gestaltet, für wirklich gehalten. Der Mensch hält Schein für Sein. So gestaltet die Fantasie aus einer katastrophalen Überschwemmung den Unmut der Göttin der Erde. Eine solche Auslegung fordert die Bereitschaft, Opfer zu bringen, statt nach Ursachen und Gründen einer Überschwemmung zu fragen. Die Fantasie schafft so Bedingungen der Möglichkeit einer Götterherrschaft (Mythos bzw. Mythologie).

Als Scheinauslegungen des Seins beherrschen Religionen bis heute das menschliche Dasein.

24
Mai
2015

Pfingsten

Ein Nietzsche-Wort zu Pfingsten:

“Ein Gott, der allwissend und allmächtig ist und der nicht einmal dafür sorgt, daß seine Absicht von seinen Geschöpfen verstanden wird, – sollte das ein Gott der Güte sein?

Der die zahllosen Zweifel und Bedenken fortbestehn läßt, jahrtausendelang, als ob sie für das Heil der Menschheit unbedenklich wären, und der doch wieder die entsetzlichsten Folgen bei einem Sich-vergreifen an der Wahrheit in Aussicht stellt?

Würde es nicht ein grausamer Gott sein, wenn er die Wahrheit hätte und es ansehen könnte, wie die Menschheit sich jämmerlich um sie quält?

Aber vielleicht ist es doch ein Gott der Güte, und er konnte sich nur nicht deutlicher ausdrücken!

So fehlte es ihm vielleicht an Geist dazu? Oder an Beredsamkeit? Um so schlimmer!

Dann irrte er sich vielleicht auch in dem, was er seine »Wahrheit« nennt, und er ist selber dem »armen betrogenen Teufel« nicht so fern!

Muß er dann nicht beinahe Höllenqualen ausstehn, seine Geschöpfe um seiner Erkenntnis willen so, und in alle Ewigkeit fort noch schlimmer, leiden zu sehen und nicht raten und helfen zu können, außer wie ein Taubstummer, der allerhand vieldeutige Zeichen macht, wenn seinem Kinde oder Hunde die schrecklichste Gefahr auf dem Nacken sitzt?

Einem derartig schließenden und bedrängten Gläubigen wäre wahrlich zu verzeihen, wenn ihm das Mitleiden mit dem leidenden Gott näher läge als das Mitleiden mit den »Nächsten«, – denn es sind nicht mehr seine Nächsten, wenn jener Einsamste, Uranfänglichste auch der Leidendste, Trostbedürftigste von allen ist.


Alle Religionen zeigen ein Merkmal davon, daß sie einer frühen unreifen Intellektualität der Menschheit ihre Herkunft verdanken, sie alle nehmen es erstaunlich leicht mit der Verpflichtung, die Wahrheit zu sagen: sie wissen noch nichts von einer Pflicht Gottes, gegen die Menschheit wahrhaftig und deutlich in der Mitteilung zu sein."

Friedrich Nietzsche

23
Mai
2015

Vorteile durch Oberflächlichkeit

Die Handhabung übernommener, selbst ungeprüfter Begriffe beschleunigt das Verarbeiten von Information. Nachteile ergeben sich jedoch aus unkritischer, gewöhnlich oberflächlicher Verwendung von Begriffen oder aus deren großzügigen Auslegungen.

Nehmen wir beispielsweise pädagogische Begriffe wie Erziehung, Bildung, Unterricht usf. Zu allen diesen Begriffen existieren Tausende unterschiedlicher Bedeutungen.

Es sind vor allem zwei Aussagen des Philosophen Friedrich Nietzsche, die das, was ich empfinde, ausdrücken. Die erste Aussage beinhaltet seine Kritik an der Pädagogik, die uns jene Erziehung und Bildung aufdrängt, durch welche das unvoreingenommene Sehen verlernen.

"Man mache sich nur einmal mit der pädagogischen Literatur dieser Gegenwart vertraut; an dem ist nichts mehr zu verderben, der bei diesem Studium nicht über die allerhöchste Geistesarmut und über einen wahrhaft täppischen Zirkeltanz erschrickt. Hier muss unsere Philosophie nicht mit dem Erstaunen, sondern mit dem Erschrecken beginnen: wer es zu ihm nicht zu bringen vermag, ist gebeten, von den pädagogischen Dingen seine Hände zu lassen."

Die Begründung Nietzsches für diesen Missstand in der Pädagogik fällt scharf aus:

"Dass es aber trotzdem nirgends zur vollen Ehrlichkeit kommt, hat seine traurige Ursache in der pädagogischen Geistesarmut unserer Zeit; es fehlt gerade hier an wirklich erfinderischen Begabungen, es fehlen hier die wahrhaft praktischen Menschen, das heißt diejenigen, welche gute und neue Einfälle haben und welche wissen, dass die rechte Genialität und die rechte Praxis sich notwendig im gleichen Individuum begegnen müssen: während den nüchternen Praktikern es gerade an Einfällen und deshalb wieder an der rechten Praxis fehlt."

Die Folgen solcher Erziehung und Bildung: "wir sind ohne Bildung, noch mehr, wir sind zum Leben, zum richtigen und einfachen Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen verdorben und haben bis jetzt noch nicht einmal das Fundament einer Kultur, weil wir selbst davon nicht überzeugt sind, ein wahrhaftiges Leben in uns zu haben. Zerbröckelt und auseinander gefallen, im Ganzen in ein Inneres und Äußeres, halb mechanisch zerlegt, mit Begriffen wie mit Drachenzähnen übersät, Begriffs-Drachen erzeugend, dazu an der Krankheit der Worte leidend und ohne Vertrauen zu jeder eigenen Empfindung, die noch nicht mit Worten abgestempelt ist : als eine solche unlebendige und doch unheimlich regsame Begriffs- und Wortfabrik habe ich vielleicht noch das Recht zu sagen cogito ergo sum, nicht aber vivo, ergo cogito. Das leere "Sein", nicht das volle und grüne "Leben" ist mir gewährleistet, meine ursprüngliche Empfindung verbürgt mir nur, daß ich ein denkendes, nicht daß ich ein lebendiges Wesen, daß ich kein animal, sondern höchsten ein cogital bin. Schenkt mir erst Leben, dann will ich euch auch eine Kultur daraus schaffen!"

Als Grundvoraussetzung für richtiges und einfaches Sehen und Hören, zum glücklichen Ergreifen des Nächsten und Natürlichen gilt dem Philosophen Nietzsche die Überzeugung, ein wahrhaftiges Leben in sich zu haben. Seiner Ansicht nach stört das Fehlen einer solchen Überzeugung das Wahrnehmen ganz empfindlich.

Auf den Punkt gebracht bedeutet das: Wer ‚unvoreingenommen' äußerlich (sinnlich) wahrnehmen will, muss von innen (geistig) nach draußen schauen. Wer sich nicht mit der Fantasie als Verfremdung des Wahrnehmens auseinandersetzt und aufklärt, vermag nicht zu erfassen, was in Wahrheit geschieht.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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