Unilogo

25
Sep
2021

Fremdgehen – Wenn Gedanken schwächeln

Wenn der innere Dialog überzeugt, also das, was das Selbst dem Ich mitteilt, imponiert, dann entsteht die Neigung, die vergegenwärtigten Gedanken auch andere wissen zu lassen.

Also wird das Gedachte sprachlich festgehalten, in der Meinung, es auf diese Weise festhalten zu können. Diese Auffassung geht davon aus, dass sich Denken tat-sächlich umkehrbar eindeutig versprachlichen lässt.

Tatsächlich hält ein Wort nicht das, was sich ein Gedanke davon verspricht. Am deutlichsten wird das durch Worte der Religionen. So stellt das Wort „Gott“ zwar eine Versprachlichung dar, aber das, was es beinhaltet, gilt sogar als undenkbar.
Auch die Metaphysik macht vergleichbare Angebote. So besagt das Wort „Sein“ eigentlich alles und nichts.

Das Verwenden nichtssagender Worte beruht auf Mächtigkeitsgehabe. Wer hauptsächlich Fremdwörter benutzt, will anderen sprachliche Überlegenheit de-monstrieren und dadurch kundtun, dass sie von der Sache zu wenig oder gar nichts verstehen.

Diese Rolle spielen Fremdwörter in den Wissenschaften nicht, denn dort dienen sie der eineindeutigen Kommunikation unter Wissenschaftlern.

Als Fachbegriffe handelt es sich um interpretationsfreie Identifikationen. Dass sich Fachfremde dadurch ausgeschlossen fühlen, liegt in der Natur der Sache.

Wer Fachbegriffe dagegen nutzt, ohne entsprechend studiert zu haben, missbraucht diese entweder angeberisch oder, um eigene Gedankenschwächen zu kaschieren.

24
Sep
2021

Die Ich-Furcht vor dem Selbst

Das Ich traut sehr oft dem nicht, was ihm seine innere Stimme diktiert. So versichert es sich seiner Inhalte, indem es andere zitiert.

Es hat sich zur Untugend entwickelt, durch Zitate beweisen zu wollen, dass man sich auskennt. In Wahrheit erweist sich jedes noch so ausgewiesene Zitat als Plagiat.

Der Anschein von Übereinstimmung mit dem zitierten Werk erweist sich tatsächlich als Gedankenklau. Durch Vorspiegelung fremder Gedanken werden eigene Lücken kaschiert. Man lässt andere sagen, was man selbst nicht so gut auszudrücken versteht.

Dieses Gehabe verdrängt den Schaden, welcher der eigenen schöpferischen Kraft zugefügt wird. Der schöpferische Zufluss des Unbewussten zum Bewusstsein wird oft so empfindlich gestört, dass er sogar blockiert wird.

Wer seine innere Stimme zum Schweigen bringt, indem er informationell fremdgeht, entfremdet sich von sich selbst.

Jene bleiben sich am ehesten sich selbst treu, welche nur auf das hören, was ihnen die innere Stimme sagt.

22
Sep
2021

Der metaphorische Sinn

Der vernachlässigte aller Wahrnehmungssinne ist der metasensorische Sinn.

Dieser Sinn erlaubt, auch nicht sinnlich Vernehmbares zu schauen.

Eines jener Phänomen, welches nur metasensorisch wahrgenommen werden kann, ist das Sein des Seienden.

Oberflächlich betrachtet, handelt es sich beim Sein des Seienden lediglich um einen metaphysischen Ausdruck.

Wer aber diese Ansicht vertritt, sieht nichts, wenn er vom Sein des Seienden liest oder hört.
Es ist der Sprachgebrauch, der für diese katathyme Blindheit verursacht.

Diese affektiv bedingte Innensichtstörung verhindert das metaphorisch bedingte Schauen von hoch empfindlichen Innenbildern.

Einfache Formen metaphorischer Wahrnehmung bilden Glauben als religiöse Leidenschaft, Denken als philosophische Reflexion und Komponieren als künstlerische Inszenierung.

Religion erzeugt mehr oder weniger mystische Innenbilder, Philosophie bildet Ideen, Utopien, Systeme und Kunst ästhetisiert emotionale und logische Entwürfe, um diese schöpferisch ins Werk zu setzen.

Gemeinsam schaffen Religion, Philosophie und Kunst spielerisch mögliche Möglichkeiten auf je eigene Art und Weise.

Eine erste Annäherung an metasensorisches Wahrnehmen ermöglicht das Vergegenwärtigen des Bewusstwerdens der Duplizität „Bilderleben“, und zwar als:
Bilder-Leben der Fantasie
und
Bild-Erleben des Gefühls.

Als emotionale Rückkopplung des Bilder-Lebens bringt das bewertet das Gefühl eine momentane innere Erfahrung, bevor diese verstandesmäßig reflektiert werden kann.

Die Verlinkung von Bilder-Leben und Bild-Erleben bildet als Überführung gleichsam die Basis einer metasensorischen Überführungsfunktion.

Überführt werden spielerisch entdeckte mögliche Möglichkeiten zunächst in wirkliche Möglichkeiten. Aus Erlebnis- und Lernmomenten in den Tiefen des Unbewussten ergeben sich schöpferisch aus spielerischen Vergleichen geeigneter Eigenschaften wirklich mögliche, weil positiv bewertete Konnexe, die in zur Antizipation einer möglichen Wirklichkeit führen.

Dabei wird das Entstehen dieses Puzzles metasensorisch so trennscharf wahrgenommen, dass es versprachlicht und reflektiert werden kann.

21
Sep
2021

Ergänzung zu gestern

Ich sehe was, das du nicht siehst und das ist. . .

Außergewöhnliches Wahrnehmen wird durch den metasensorischen Sinn ermöglicht. Dieser Sinn erlaubt, auch nicht sinnlich Vernehmbares zu schauen.

Ein metaphysisches bzw. ontologisches Beispiel für metaphorisches Wahrnehmen liefert der Bewusstseinsinhalt „Sein des Seienden“.

Der metaphorische Sinn aktiviert sich, sobald dieser Inhalt eine Vorstellung erzeugt.

Der metaphorische Sinn wird demnach aktiviert, sobald ein Gedanke entweder höchst abstrakt versprachlicht oder künstlerisch abstrakt ins Werk gesetzt wird ,

Der Philosoph Martin Heidegger beschreibt in “Der Ursprung des Kunstwerks“ seine metaphorisch philosophische Betrachtung der „Bauernschuhe“ von Vicent van Gogh.

19
Sep
2021

Ich sehe was, das du nicht siehst und das ist. . .

Außergewöhnliches Wahrnehmen wird durch den metasensorischen Sinn ermöglicht. Dieser Sinn erlaubt, auch nicht sinnlich Vernehmbares zu schauen.

Ein metaphysisches bzw. ontologisches Beispiel liefert das Gelingen einer Vorstellung vom „Sein des Seienden“.

Denn „Sein“ bezeichnet das, was ist. Das Sein ist also keine Vorstellung, die wir von den Dingen haben und dann gleichsam diesen zueignen, so dass sie für uns verständlich werden. Sein und Verstehen gehören demnach untrennbar zusammen: nur das, was verstanden ist, ist auch und alles, was ist, ist verstanden.

Die Anforderung an das Schauen der Bildung „Sein des Seienden“ ist extrem hoch, da es sich um eine höchst abstrakte Formulierung handelt.

Wahrscheinlich verbleiben die meisten trotz angestrengter Konzentration nur im Erahnen.

Wird dagegen „Sein“ in „Dasein“ überführt, dann stellt ich augenblicklich und auch nur kurzfristig eine Art Ichgefühl ein. Diese Vorstellung von einem Gefühl.

Diese Vorstellung ist zwar schon etwas konkreter, aber eben noch nicht hinreichend anschaulich. Tatsächlich ist der metaphorische Sinn darauf angewiesen, dass seine Empfindung von der Fantasie in ein ‚Bild‘ übersetzt wird.

Angesichts des „Seins des Seienden“ erscheint die Fantasie unpässlich und verführt zur Verweigerung weiterer Anstrengungen.

18
Sep
2021

Modell einer Ideenwelt

„Das Höhlengleichnis ist eines der bekanntesten Gleichnisse der antiken Philosophie. Es stammt von dem griechischen Philosophen Platon (428/427–348/347 v. Chr.), der es am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeía von seinem Lehrer Sokrates erzählen lässt. Es verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird. Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge, die mit einer unterirdischen Höhle verglichen wird, in die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins.“

Platon hält das, was sinnlich vernommen wird, nur für die Schatten einer wahren Welt.

Gewöhnlich werden sinnliche Wahrnehmungen, von Vorstellungen unterschieden.

Wir glauben nur das, was wir selbst sehen. Aber diese Sicht ist nicht objektiv, sondern subjektiv gefärbt. Erinnerungen und Erfahrungen bestimmen diese Einfär-bung.

Verhalten wird gewöhnlich durch das geregelt, was wir uns vorstellen zu tun.

Als wirklich empfinden wir das, was wir unmittelbar erfahren und vergegenwärtigen. Als wirklich erscheinen uns alle Vorstellungen vom sinnlich Vernommenen.
Auch dann, wenn das Ich versucht, in die Tiefe seines Daseins vorzudringen, erfährt es gewöhnlich nur das, was es sich von sich vorstellt.

Versucht es dann durch erhöhte Konzentration noch tiefer einzudringen, dann erfährt es, dass es auf Widerstand stößt.

Es erscheint eine Art Selbstschutz wie eine undurchlässige Mauer. Es zeigt sich keine Tür nach innen.

Wie bei einer Nuss die Schale den Kern schützt, so wird das Selbst durch Sprachlosigkeit des Ichs geschützt.

17
Sep
2021

Illusion

Wir erleben sinnliches Wahrnehmen als unmittelbares Erfassen, obgleich diese bereits durch das vergegenwärtigt werden, was wir uns darunter vorstellen. Uns wird gewöhnlich nicht bewusst, dass Wahrnehmen mittelbares Erfassen ist.

Was wir sinnlich vernehmen, das vergegenwärtigen wir so, wie es uns durch unsere Fantasie vermittelt wird. Der unmittelbare Zugang zu dem, was uns umgibt, bleibt uns verwehrt.

Unsere Fantasie lässt uns etwas so erleben, wie wir es uns für uns fantasievoll zurechtlegen und nicht so, wie es unabhängig von uns existiert.

Als metasensorischer Wahrnehmungssinn spielt das Fantasieren so gut wie keine Rolle. Durch diese Vernachlässigung entgeht uns das, was objektiv – weil unabhängig von uns – geschieht.

Wenn wir in den Spiegel schauen, können wir uns niemals so sehen, wie wir in Wahrheit sind, sondern vielmehr betrachten wir uns so, wie es uns gefällt oder missfällt, wenn wir deprimiert sind.

Wissenschaftliche Versuche, diese Subjektivierung zu verstehen, geschieht mittels Modelle, die wir uns darüber geschaffen haben. Aber das, was wir für objektive Modelle halten, sind ebenso nur fantasievolle Gebilde subjektunabhängiger Vorgänge.

Der Irrtum beruht auf der falschen Annahme subjekt-unabhängigen Modellierens. Subjektive Eigenschaften werden so lange verallgemeinert, bis sie gleichsam den Charakter allgemeiner Zahlen annehmen und sich mathematisieren lassen.

Subjektivierungen werden durch Verallgemeinern zwar objektiviert, aber bleiben als modellhafte Vorstelungen streng auf Subjektivierungen beschränkt.

Die praktische Anwendung allgemeiner Subjektivierung auf konkrete Subjektivierung kann aber unter Umständen für den Einzelfall gar nicht zutreffen.

Was medizinische Diagnosen angeht, so erweist sich dies als sehr problematisch.

15
Sep
2021

Kontemplation 3 – suchen

Suchstrategien werden sprachlich mittels Fragestellungen formuliert:

Weshalb? <> Wofür?
Warum? <> Wozu?
Wie? <> Wobei?
Welche? <> Was?
Womit? <> Wie viel?
Wo? <> Wann?

12
Sep
2021

Kontemplation 2 – definieren

Etwas wird dann vollständig erfasst, wenn man über dessen Grund und Zweck in Hinsicht auf seine Ursache und Wirkung verfügt, und zwar nach Art/Weise und Umstand der auffälligen Eigenschaften seines Wesens unter Berücksichtigung des Mittels und Ausmaßes in Raum und Zeit seines Vorscheinens.

Hintergrundstruktur dieses Satzes des Wissens:

Grund <> Zweck
Ursache <> Wirkung
Art/Weise <> Umstand
Eigenschaften Wesen
Mittel <> Maß
Raum <> Zeit

11
Sep
2021

Kontemplation 1 – ermöglichen

Üben, folgenden beschaulichen Text zu verstehen

Mögliche Möglichkeiten spielen mit Eigenschaften, bis wirkliche Möglichkeiten entstehen.

Wirkliche Möglichkeiten ordnen Eigenschaften, um mögliche Wirklichkeiten werden zu lassen.

Mögliche Wirklichkeiten antizipieren fantasievoll Verwirklichungen.


B e i s p i e l:

Von Geburt an können alle Alles werden.

Erziehung modifiziert Entwicklungen.

Bildung arrangiert antizipierte Erfolge.

10
Sep
2021

Kontemplation

Durch konzentriert-beschauliches Nachdenken und geistiges Sich Versenken in das, was aus dem Unbewussten hervorscheint.

Philosophie beruht vor allem auf dem, was sich durch die innere Stimme mitteilt und den Text diktiert. Dieses Offenbaren wird seit jeher „Denken“ genannt.

Denken vollzieht sich als durch die innere Stimme kommentiertes konzentriertes Wahrnehmen, unvoreingenommenes Betrachten, sorgfältiges Beobachten und trennscharfes Begreifen.

Denkend wir das erfasst, was als Bewusstwerden erfahren wird. Dies geschieht als Bilderleben im zweifa-chen Sinn, nämlich als Bilder-Leben der Fantasie und als Bild-Erleben des Verstandes. Beides in eins zugleich meint die Tätigkeit der Vernunft.

Kontemplation durchdringt das, was durch Vernunft hervorscheint. Kontemplation ermöglicht gleichsam einen Blick hinter den Horizont der Vernunft.

Wird Physik als Errungenschaft der Vernunft aufgefasst, denn entbirgt Metaphysik das Wesentliche des empirisch Erfassbaren. Metaphysisches Entdecken setzt – im Gegensatz zur bloßen Beschäftigung damit – Kontemplation voraus.

9
Sep
2021

Verdrängter Sinn

Die fünf Sinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen bzw. Tasten vermögen fast alle aufzuzäh-en. Schon weniger vertraut ist der Gleichgewichtssinn.

Nicht wenige sprechen auch von einem sechsten Sinn und meinen damit, dass jemand etwas bemerkt, ohne es (bewusst) mit den bekannten Sinnesorganen wahr-zunehmen, was manchmal als „außersinnliche Wahrnehmung“ (Psi-Fähigkeiten, Telepathie, Hellsehen, Präkognition) empfunden werden kann.

Aber nur wenige erfahren jenen tieferen Sinn, durch welchen sich das offenbart, was sich ansonsten im Unbewussten verbirgt.

Es gibt beschauliche Mönchsorden wie die Trappisten, Zisterzienser oder Kartäuser, die der Pflege des tieferen inneren Sinns ihr Leben widmen.

8
Sep
2021

Erweiterte Ästhetik

Ästhetik [griech. – aisthesis] wird von dem griechischen Begriff aistesis abgeleitet und bedeutet zwar zunächst sinnliche Wahrnehmung, aber hier wird diese Bedeutung erweitert und zwar auch auf die geistige und seelische Wahrnehmung bezogen.

Ästhetik ist also die Lehre der äußeren, inneren und intimen Wahrnehmung. Es geht folglich um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit sinnlichem, geistigem und emotionalem Erfassen.

Als geistiges Wahrnehmen versetzt Denken das vernunftbegabte Lebewesen in die Lage, Widerspiegelun-gen des Unbewussten wahrzunehmen, zu betrachten, zu beobachten, um diese Reflexionen zu begreifen und deren Visionen praktisch umzusetzen. Als emotionales Erfassen ermöglicht intimes Wahrnehmen von Ge-heimnissen des Unbewussten.

7
Sep
2021

Äathetik

Ästhetik [griech. – aisthesis] wird von dem griechischen Begriff aistesis abgeleitet und bedeutet zwar zunächst sinnliche Wahrnehmung, aber hier wird diese Bedeutung erweitert und auch auf die geistige Wahr-nehmung bezogen.

Ästhetik ist also die Lehre der äußeren und inneren Wahrnehmung. Es geht folglich um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Empfindungen und Denken.

Denken versetzt das vernunftbegabte Lebewesen in die Lage, Widerspiegelungen des Unbewussten wahrzu-nehmen, zu betrachten, zu beobachten, um diese Re-flexionen zu begreifen und deren Visionen praktisch umzusetzen.
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Seit 19 Jahren BEGRIFFSKALENDER

Wolfgang F Schmid

Grundsätzliches (www.wolfgang-schmid.de)

 

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